Marius Muller-Westernhagen - Der junge auf dem weissen pferd

^CDu mußt jetzt bei mir bleiben, Hilde Zwanzig ^EmJahre sind zu viel ^AmMeine Haare werden dünner Du ^Fverlorst dein' Sex-Appeal ^GWir wissen zuviel voneinander Und drum ^Csag ich's dir: ^Em/Hnimm's nicht so ^Amschwer ^GDer ^FJunge auf dem ^Gweißen Pferd Der ^Ckommt nicht mehr! ^G

^CWas soll also das Gerede, Hilde Wie es ^Emfrüher einmmal war ^AmDu weißt doch ganz genau Ich war ^Fnie der Mann Der alles für dich tat Sei mal ehrlich, ^GHilde, kannst du dir das vorstellen Ich mit ^CBlumen ^Em/Hin den ^AmFlossen ^GOder beim ^FFrühstück frisch ge^Gwaschen C C (-> Strumming) Ich bin doch meistens noch besoffen

Du hast es ert^Fragen, Hilde, Hast geputzt und gekocht Du hast mich nicht ^Ceinmal geschlagen Wenn ich nach 'ner anderen roch Du hast die ^FBeine ^Gbreit gemacht ^CWenn mir ^Em/Hdanach ^Amwar ^GHilde, ^FEins ist ^Gdir ja wohl ^Cklar ^G

Der ^CJunge auf dem weißen Pferd, ^Emder kommt nicht mehr ^AmFrauen werden nicht entführt, da ^Fmüßtest du schon selber gehn ^GUnd drum sag ich's dir nochmal, Hilde, mein ^CGlas ist ^Em/Hübrigens ^Amleer - ^Gdanke Der ^FJunge auf dem ^Gweißen Pferd, der ^Ckommt nicht mehr. ^{G C}