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Capo: 2 Tuning: E A D G B E
[Verse 1]
EmÄr isch mit sire Schtaffelei am SuDnndig über Land Und Chet es Sujet gsueB7cht won'är chönnt mEmale Da trEmifft sy Künschtlerblick uf'ene CDhue am Waldesrand Är gseCht, das git es MeB7ischterwärch, nid's Emzahle
[Verse 2]
Er sEmchtellt sech uf und maDlt zersch links der EmWald im HintergDrund E HüCgel rächts, chli HimB7mel no derzEmue DrufEm macht'er vorne z'GDras mit vil'ne BEmlueme drinn und chDunnt Am ScChluss zur Houptsach, näB7mlech zu dr ChEmue
[Verse 3]
Är miEmscht uf syr Palette zarti BrDun, mit gschickter Hand Und dCunkt der Pinsel dB7ry, und setzt'nen'aEm Doch woEmn'er jetz e letschte Blick wirft Duf sy Gägeschtand Isch plCötzlech – o herB7rje – d'Chue nümme Emda
[Verse 4]
Das uEmferschandte DTier isch usegloEmffe us sim BDild Kei MCönsch weis, was vo dB7ert ihn's het veEmrtribe Sy isch nüEmmm zrugg cho, ou Dwon'är grüeft und gwEmunke het wie wiDld E wCisse Fläck isch B7uf der Linwand Emblibe
[Verse 5]
No lEmang, a sälbem Sunntig, het är gwDartet a der Schtell Het Cgwartet vor sir B7Schtaffelei, dass dEma Es bEmruchti nid die glychi d'sy, e ChDue derthäre well Wo iChn no würd sys BB7ild vollände Emla
[Verse 6]
Doch d'WEmält isch so perfid, dass sy sech sDälte oder nie Nach CBilder, wo'mer voB7re gmacht hei richEmtet So hEmei ou uf der Matte die banoDusehafte Chüe Dä AaCsatz zum'ne MB7eischterwärch verEmnichtet