Ludwig Hirsch - Da blade bua
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Die MGama steht den gaDnzen Tag am HGerd. C
Sie Gkocht so gern
Was aDnders hat s' nie gGlernt.
Der BuCa wird immer fetter
Er is schon bGlad wie a
Gasometer
Er kommt in's H?D?usl nimmer eine
Er muá noch
WGindeln tragn mit neune.
Was am TCisch kommt
Des wird gfressen
Und wann Gnet
Dann wirst derstessn!
Groá undD stark muá er wern
Da hilft keinG JammeCrn
Da hilft keinG Plärrn.
Der PaGpa kommt heDim
Grantig und mGüd. C
Im GschGäft ham s'ihn den gaDnzen Tag traGktiert.
Auf'n CChef hat er'n Zorn
Die WaGtschn kriegt der
Bua.
DahDeim spielt er den Herrn
Der gfüllteG Bua kann
Sich net wehrn.
Auf's H?C?usl will er rennen
Im TürGstock bleibt er hängen.
Es iDs halt so im Leben: wer trGetn wiCrd
Tut Gtretn.
Der GOpa Ein GDeneral in PeGnsionC
Der Gwünscht sich ein' SDoldaten als EnkeGlssohn.
Der Bua muá Cstrammstehn und dann
mit'm BGesen in Der Hand
Mit'm NacDhtscherbn auf der Birn
muá er in's GHäusl Einmarschiern.
Nat?C?rlich bleibt er stecken
Der BGua kriegt die Deckn
Und muá Drobben stundenlang runGdherum umC die
ChaGiselongue.
Es gibt KinCder
Die kDommen ohne ScGhutzengel auf D'Welt
Und der SanCdmann haut ihnen ReDißnägel in Gd'Augen.
Unterm ChrCistbaum liegt jedes JDahr ein Packerl
TrGänen als GEeschenk Und ein M?C?rchenbuch
Wo der TeDufel immer gGwinnt.