Klaus Hoffmann - Mach das licht noch einmal an

^GKönigskind hat so geweint, die Schlacht ist aus der ^Gmaj7Morgen scheint die W^Bm/Gunden auszuwaschen war^Dum der Krampf, wozu der Streit gebr^D7anntes Kind in Einsamkeit komm, ^Gsus4laß uns endlich schl^Gafen Soll d^Cas etwa die große Liebe s^Emein der T^Draum vom Glück so unnahbar allein verm^Bauer, dich h^Eminter Stacheldraht dort, wo man n^Cicht mehr leidet dort wo der T^Dod uns scheidet

Mach das Licht noch einmal ^Eman ^Dich will dir in die ^GAugen sehn wir haben so viel Zeit ver^Emtan ^Dich will dich s^Gehen, will dich sp^Emüren dich verst^Cehn laß mich d^Doch an dich heran ^C/DMach das Licht noch einmal ^Gan

^GDie Nacht verblasst, die Schlacht ist aus, der ^Gmaj7Morgen spült die Wunden aus zwei K^Bm/Grieger, müde von den Kriegen die Schw^Derter ruhn da ist kein Weg und j^D7eder hockt in seinem Eck, verl^Gsus4oren in den S^Giegen Ich l^Ciebe dich und dennoch bist du mir Gef^Emahr wie d^Damals, als für uns noch Frühling war ^Bdreh dich nicht ab, ich w^Emill zu dir mein Lieb es tut mir leid ^Chier meine Hand, komm Schw^Desterchen wir gehen an Land

Mach das Licht noch einmal ^Eman ^Dich will dir in die ^GAugen sehn wir haben so viel Zeit ver^Emtan ^Dich will dich s^Gehen, will dich sp^Emüren dich verst^Cehn laß mich d^Doch an dich heran ^C/DMach das Licht noch einmal ^Gan