Klaus Hoffmann - Herren
chordsver. 1
Autoscroll
1 Column
Text size
Transpose 0
Tuning: E A D G B E
[Verse 1]
Sie sind so hCart, so ungeheuer lässig
sie weinen nie, und wenn dann unbemGerkt.
Sie finden Liebe äußerst nebensächlich
und schätzen Banken, Panzer und ihr SchwCert.
Sie geben sCmich wie strenge ArgentGinier
sie sind durchbCmlutet wie ein rohes StGeak.
Und wenn sie Cmabends ihre alten LGieder
lauthals brCmüllen, dann hör ich lieber wGeg.
[Verse 2]
Sie sind sehr stCark, nicht nur in Uniformen,
sie haben Macht, das steht auf jedem SchGeck.
Sie schaffen Ordnung nach bewährten Normen,
fließt etwas Blut, erfüllt es seinen ZwCeck.
Doch wenn sie Cmlieben, dann als KamerGad,
einem WCmeibe wohlgesGinnt,
und sie bCmocken nur nach GutsherrenGart,
kurz und hCmeftig, aber bestGimmt.
[Chorus]
HCerren, Herren, Herren!
Man sieht sie überall zu allen Zeiten,
ein jeder Herr hat auch noch einen DmSohn,G
die wollen Dmalle Gfür den Fortschritt strDmeiteGn,
es sind die HDmerzschrittmGacher der NatCion.
[Verse 3]
Ihr SchCmreibtisch ist wie eine GuillotGine,
sie sind auch MCmensch, doch täusche Dich nGicht,
denn sie mCmorden mit unschuldiger MGine
ja, der CmHerr hat auch ein DG7amengesicht
[Chorus]
HeCrren, Herren, Herren!
Beamte, Gurus und auch Generale
nicht mal im Grabe sehen wir uns glDmeich.G
Die HerrlichDmkeit trägt Geine goldne ScDmhaleG,
und die heißt MDmacht, lebGendig und als LCeich.
[Verse 4]
Ich will das CmWort aus meinem Leben strGeichen,
den Herren Cmdienen war nie meine PflGicht,
sie mögen dCmoch als Kloaufschriften rGeichen
es kommt der CmTag, der unsere Herzen bGricht.
HeCrren, Herren, Herren!