Klaus Hoffmann - Geh nicht fort von mir

Geh nicht f^Amort von mir und was war, vergiß, wenn du k^Dmannst vergiß, die Vergangenheit, und verg^G7iß die Zeit, die verloren war. Missverst^Cehen war, Suchen war und Leid, und ver^Dm6giß die Zeit, die nur t^E7öten muss Herz und Gl^Amück bereits. Geh nicht f^F6ort von mir, geh nicht f^E7ort von mir, geh nicht f^Amort von mir^Dm6. ^Am

Schau, ich hab' für d^Am7ich viele Perlen aus R^Am6egen aus einem ^G#dim/ELand, wo Sonne nur br^Amennt. Ich durchkreuz' die ^Am7Welt bis zu meinem ^Am6Tod, um zu schmücken mit L^G7icht und Gold dein Anges^Cicht. Ich ersch^E7aff' ein R^Ameich, wo nur Liebe ^Bbist, wo du Herrin ^Dm6bist, einer K^E7önigin gl^Ameich. Geh nicht fort von m^Cir, geh nicht fort von ^Dmmir, geh nicht f^E7ort von mir^Dm6. ^E7

Geh nicht f^Amort von mir, ich erfinde schnell Worte ^Dmneu und hell, und ich sag' sie dir, ich erz^G7ähle dir von Verliebten hier, die zweim^Cal erlebt, dass ihr Herz gebebt, ich erz^Dm6ähle dir von dem Pr^E7inzen, der starb vor K^Amummer schwer, als er ^F6um dich warb. Geh nicht f^E7ort von mir, geh nicht f^Amort von mir^{Dm6 Am}

Man hat oft erl^Am7ebt, dass wieder er^Am6wacht ein V^G#dim/Eulkan über ^AmNacht. Er erschien aufs ^Am7neu’, und die Erde g^Am6lüht, und die Erde b^G7lüht, wie der schönste M^Cai, selbst die N^E7acht bleibt L^Amicht, weil der Himmel l^Bboht, denn das Schwarz und ^Dm6Rot, die ver^E7einen sich n^Amie. Geh nicht fort von m^Cir, geh nicht fort von ^Dmmir, geh nicht f^E7ort von mir. ^{Dm6 E7}

Geh nicht f^Amort von mir, und ich sag' nicht mehr, und ich k^Dmlag nicht mehr, bleib versteckt vor dir, will dich l^G7ächeln sehn, lächelnd tanzen sehn, hören d^Ceinen Mund Lieder singen, und lass mich Sch^Dm6atten sein, deines Sch^E7atten Sch^Amatten sein, lass mich Sch^F6atten sein. ^E7 Geh nicht fort von ^Ammir. ^{Dm6 Am}