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Ich crAmeepe durch die Nachbarschaft, hab dieC letzten hundert Jahre nur an dich gedaDcht. Ich habe Hunger, breche ein in dein HauFs, schlimmer Rache-AkAmt.
Ich bin kein Dieb,
doch habe lCange Finger; ich bin ein mann. Ich neEhm’ sie bei der Hand und üEberprüfe ob sie schwimmen kann; im SumAmpf
Herz ist Trumpf.
CIch hab keins, zeig mir deins. DEs schmeckt gut
ich beiße hinein
und sFpür' den AdrenalinschAmub. Dein Vater sieht zu, Cdoch er kann nichts machen, Eaußer mich hassen, denn meine ZEombies bedroh’n ihn mit Stichwaffen.
AmKuba, ausgehungerter HinterweCltler mit dem Hackebeil, Ddegenerierter Psychopath, der D?F?mon aus der Wallachei. AmDort wohin ich dich mitnehme giCbt es für dich kein Zurück, zuminEdest nicht in einem Stück. KEomm mit auf den Höllentrip. Ich feAmssle dich Opfer im Keller zerstückelt dein K?C?rper verpacke die Teile in Säcke im KDofferraum ist genug Platz ich verstecke die bluFtige Leiche unter einer Decke und greAmife zum Lenker und fahr an den Ort, wo iCch jedes Mal einen Mord
begeh.
VerfEluchtes Haus in Neuruppin Die ELeichen vergammeln daneben im See.
Durch die AmTrauerweiden am Straßenrand, rCauscht das Lied von deinem Ende. An jeDder Haustür ein Talisman. JeFder im Dorf kennt die Legende. Die ScherAmenhände klopfen. Du musst den NaCrbenmann verscheuchen mit dem verhEexten Amulett, sonst wird dich ESkinhead-Black verspeisen. JeAmde Nacht ein Verbrechen meiner ekCelhaften Crew. Ich ziDehe den Reißverschluss meiner SM-FLedermaske zu. HaAmusverbot in der Hölle, denn ich ohrCfeigte den Satan. Am lieEbsten spiel ich Tetris, mit geEfrorenen Kadavern.
AmDa ist ein HCaus in NDeuruppFin AmDas Haus ist zCiemlich alEt Da fAmahr ich jeCden SoDnntag rFaus und mAmach ne AElte Amkalt. E
[Vers 2]
In der MAmitte eines dunklen Raums wCachst du langsam auf. Deine H?D?nde sind gefesselt. Deine beiFden Beine auch. Du suchst hAmektisch nach ein bisschen Licht, Cdoch du findest nichts nuEr das Aufblitzen meiner KlEinge vor deinem Gesicht. ScAmhnitt Schnitt
Wut Wut
SpCritz Spritz Blut Blut FonDtänen aus deinen Arterien ich bFade in deinem Blut Blut. KeAminer wird dich jemals finden, deCnn dort wo ich dich vergrabe isEt es dunkel, nass und feucht dein LEeben endet zwischen Maden. AmIch bin unter deinem Bett DCeine Eltern ham’ gelogen Dbei meiner Geburt hab ich 66F6g gewogen. AmÜberall Maschinen ÜbeCrall das kalte Piepen Meine EEltern waren aus Stahl, sie kEonnten mich nicht lieben. DaAmfür müsst ihr büßen. ICch mag Frauen mit nix im Kopf drin. AlDle Damen lächeln nett, wFenn sie ausgestopft sind. AAmutobahn Richtung Hölle WCarum hast du Herzrasen? ChEérie du wolltest doch schon iEmmer mal ans Meer fahren.
Da Amist ein HaCus in NDeuruppFin DaAms Haus ist zieEmlich aAmlt E Da faAmhr ich jeCden SoDnntag raFus und maAmch ne AElte kAmalt.