Kerstin Ott - Herzbewohner

^EbManchmal leise, manchmal laut. ^GmDu bist der Mensch, der auf mich baut. ^AbDu bist meine Ein-Mann-Ar^Gmmee. ^Bb

^EbManchmal groß und manchmal klein. ^GmDu kannst all das für mich sein ^Abund mich ohne Wort ver^Gmsteh'n. ^{Bb Ab}Du kannst mich o^Fmhne Wort ver^Bbsteh'n.

Weißt du eig^Ebentlich, wenn ich leise an dich d^Cmenke, wie viel Gedanken ich dir sche^Abnke und ich werd' dafür b^Ebelohnt. Weißt du ei^Ebgentlich, wenn die Dunkelheit anbricht, d^Cmann ist in meinem Herz noch L^Abicht an, es wird von dir be^Fmwohnt, es wird von dir be^Ebwohnt.

^EbOhne Ruh', ohne A^Gmpplaus, hebst du mich vom Boden a^Abuf, stellst mich wieder aufrecht h^Gmin.^{Bb Eb}Wer den Finger auch er^Gmhebt, wenn's mir richtig dreckig ^Abgeht, du nimmst mich so wie ich b^Gmin.^Bb

^AbDu nimmst m^Fmich so wie ich ^Bbbin. [Chorus] Weißt du e^Ebigentlich, wenn ich leise an dich ^Cmdenke, wie viel Gedanken ich dir s^Abchenke und ich werd' dafür b^Ebelohnt. Weißt du eigent^Eblich, wenn die Dunkelheit anbricht, da^Cmnn. ist in meinem Herz noch L^Abicht an, es wird von dir be^Fmwohnt, es wird von dir bew^Ebohnt.

Weißt du eigen^Ebtlich, wenn die Dunkelheit anbricht, d^Cmann ist in mei^Ebnem Herz noch L^Abicht an, es wird von dir b^Fmewohnt, es wird von dir ^Ebbewohnt.