Kastelruther Spatzen - Unsere sinfonie

Waru^Em geht's mir nicht mehr gut, wenn^E ich in deinen Armen liege? Es ^C#mscheint egal zu sein, ^Awas mit uns passier^Bt. Die^F#m Stille macht sich bre^Bit, ^Ekaum noch Zärtlichk^C#meit, wir ^Abeide sind dab^Bei uns zu ver^Elier'n.

Das ist ^Auns're ^ESinfonie^A, ein Lied^D, das l^Aängst ge^Eschrieben, für Mens^Dchen, d^Eie sich ^Afinden, für Mens^Achen, die sich ^Elieben, ^Euns're Sinfonie^A.

Waru^Em geht's mir nicht mehr gut, wenn^E Gefühle langsam sterben? Der^C#m Alltag, der gewinnt ^Agegen uns sein Spie^Bl. Es ^F#mliegt nur an uns zwei'^Bn, ^Ewie wir uns versteh^C#m'n. Lass^A uns den Weg d^Ber Liebewieder ^Egeh'n.

Das ist ^Auns're ^ESinfoni^Ae, ein Lied^D, das l^Aängst g^Eeschrieben, für Mens^Dchen, d^Eie sich^A finden, für Mens^Achen, die sich^E lieben, ^Euns're Sinfonie^A.

^F#m Auch dieses Lied ge^C#mhört uns'rer Zeit ^D und dem, was von uns üb^Erig bleibt... übrig ^F#bleibt...

Das ist ^Buns're ^F#Sinfoni^Be, ein Lied^E, das l^Bängst g^F#eschrieben, für Mens^Echen, d^F#ie sich^B finden, für Mens^Bchen, die sich^F# lieben, ^F#uns're Sinfon^Bie. uns're Sinfon^Bie.