Kastelruther Spatzen - Eine wei

^GViel zu jung, und ich ^Cwar der Mann i^Ghrer Träume. Mir war kla^Gr, dass ich^D heute Nacht viel versäume. Wenn du fragst, ^C kleine J^Genny ich hab es für dich getan, ^Amund berührt nim^Dmt der Morgen dich in de^Gn Arm.

Und wenn du aufw^Gachst dann findest du, eine weiße Rose. ^D Das ich ^Amsagte ich muss g^Dehen, wirst du später erst verste^Ghn. In meinem Her^Gzen da blüht für dich, eine weiße Rose. ^{D D C# C}Kleine Jenny du sollst warten G, auf die roten Rosen warten. ^DEine weiße Rose sagt es dir. ^G

Du so nah, ^G tausend Fragen in deinen Aug^Cen. ^G Was geschah, werd ich morgen selbst nicht mehr glaub^Den. Das Gefüh^Cl, dass du für eine Nacht viel zu Scha^Gde bist. Ich will^Am nicht ^Ddass du mich dafür auch^G noch liebst.

Und wenn du aufw^Gachst dann findest du, eine weiße Rose. ^D Das ich ^Amsagte ich muss g^Dehen, wirst du später erst verste^Ghn. In meinem Her^Gzen da blüht für dich, eine weiße Rose. ^{D D C# C}Kleine Jenny du sollst warten G, auf die roten Rosen warten. ^DEine weiße Rose sagt es dir. ^G

In meinem Her^Azen da blüht für dich, eine weiße Rose. ^{E E D# D}Kleine Jenny du sollst warten ^Aauf die roten Rosen warten. ^EEine weiße Rose sagt es dir. ^A

^DKleine Jenny du sollst warten ^Aauf die roten Rosen warten. ^EEine weiße Rose sagt es dir. ^A