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1.
DSommerabend über blühendem Land. Schon seit Mittag stand ich am
Straßenrand.
Bei jedem WaAgen, der vorüber fuhr, hob ich den DDaumen.
auf einem Fahrrad kam da ein Mädchen her. Und sie sagte: "Ich bedaure dich sehr."
Doch ich laAchte und sprach: "Ich brauch keine weichen Daunen"
Refrain:
Ein Bett im KoGrnfeld, Das ist immer frei, denn es ist SDommer, und was ist schon dabei. Die Grillen sAingen und es duftet nach Heu, wenn ich tDräume. Ein Bett im KoGrnfeld, zwischen
Blumen und Stroh,
Und die StDerne leuchten mir sowieso Ein Bett im KoArnfeld mach ich mir irgendwo ganz alDleine.
2.
DEtwas später lag ihr Fahrrad im Gras, Und so kam es, dass sie die
Zeit vergass,
Mit der GiAtarre hab ich ihr erzählt Von meinem LDeben.
Auf einmal rief sie: "Es ist höchste Zeit, Schon ist es dunkel und mein Weg ist noch Weit"
Doch ich laAchte und sprach: "Ich hab dir noch viel Dzu geben".
Refrain