Juliane Werding - Vielleicht irgendwann

^CMit siebzehn schon am Traualtar. Zwei ^DmKinder als sie zwanzig war. Im ^EmAlltag schlief die Liebe ein. Er ging ^Ffort und sie blieb ^Callein. ^CKeine Zeit mehr, auszugeh'n. ^DmNachbarn, die am Fenster steh'n. Den ^Emganzen Tag das Radio an, Daß sie^F besser träume^Cn kann.

Vielleicht ^Firgendwann, Vielleicht ^Cirgendwo, Fängt alles^F neu an.

Es ^Emwird einmal ^Gso. Wer sagt, daß ein^F Traum Nicht wahr werden ^Ckann' Vielleicht nur ganz ^Emsacht, Vielleicht über^F Nacht, Vielleicht ^Girgendwan^Cn.

^CUm acht hat sie den Tisch gedeckt. Die ^DmKinder sind um neun im Bett. Dann ^Emmacht sie noch das Fernseh'n an, Weil sie ^Fnicht allein sein ^Ckann. ^CSpäter liegt sie lange wach, ^DmDenkt an ihn und fühlt sich schwach. Doch ^Emdie Musik im Radio Treibt sie s^Fanft nach nirgendwo. ^C

Vielleicht ^Firgendwann, Vielleicht ^Cirgendwo, Fängt alles^F neu an.

Es ^Emwird einmal ^Gso. Wer sagt, daß ein^F Traum Nicht wahr werden ^Ckann' Vielleicht nur ganz ^Emsacht, Vielleicht über^F Nacht, Vielleicht ^Girgendwan^Cn.

^FIn den Räumen, an den Wänden ^CHängen Bilder von Südseestränden. ^DJede Nacht ist sie unterwegs ^Gdorthin.

Vielleicht ^Firgendwann, Vielleicht ^Cirgendwo, Fängt alles^F neu an.

Es ^Emwird einmal ^Gso. (repeat, fade out...)