Juliane Werding - Stimmen im wind
Autoscroll
1 Column
Text size
Transpose 0
GSchwarze Vögel, roter HimmelCm, --- Frau amD Meer
GRiecht an Blumen, aber Ihre CmHand ist Dleer
AmSieht ein Schiff im Sturm versinken, hört Menschen schrei`n
Sie ist nicht verDlassen, nur alGlein Em D
GStimmen im Wind, die Sie rufen wenn der EmAbend beginnt
Sei nicht traurig SuCsan, es fängt alles erstG an Em D
GStimmen im Wind, die so zärtlich und soEm liebevoll sind
Sei nicht traurig SuCsan, es fängt alles erstG anEm D
GLächeln in erschrock`nen Augen,Cm --- blind vomD Licht
GTränen, wie aus Eis, verbrennenCm Ihr GDesicht
AmPärchen auf vergilbten Fotos der Phantasie
Menschen, die sich Dlieben sterben GnieEm D
GStimmen im Wind, die Sie rufen wenn der EmAbend beginnt
Sei nicht traurig SuCsan, es fängt alles erstG an Em D
GStimmen im Wind, die so zärtlich und soEm liebevoll sind
Sei nicht traurig SuCsan, es fängt alles erstG an Em D
AmUnd der Mann, mit dem Sie redet bleibt unsichtbar
Menschen, die sich Dlieben sind sich Gnah Em D
GStimmen im Wind, die Sie rufen wenn der EmAbend beginnt
Sei nicht traurig SuCsan, es fängt alles erstG an Em D
GStimmen im Wind, die so zärtlich und soEm liebevoll sind
Sei nicht traurig SuCsan, es fängt alles erstG an Em D
AmWas ruht in tiefen Meeren, wird einmal wiederkehren
GDeine schwere CmZeit ist bald vorDbei Em D