Juliane Werding - Conny kramer

1.^EmWir lagen ^Dtraeumend im Gras, die^G Koepfe voll verrueckter^Em Ideen, ^Dda sagte er ^Emnur zum Spass: "^GKomm, lass uns auf die R^Emeise gehn." ^GDoch der Rauch schmeckte ^Dbitter, aber C^Emonny sagte ^Gmir was er sah: ein M^Emeer von Licht und F^Garben. Wir ahnten ^Dnicht, was ^Embald darauf ^Egeschah.

Am T^Dag, als C^Emonny Kr^Gamer s^Dtarb. Und alle Gl^Emocken klangen. Am T^Dag, als C^Emonny Kr^Gamer s^Dtarb. Und seine F^Emreunde weinten um ihn. ^DDas war ein s^Emchwerer Tag, ^Eweil in mir eine ^GWelt zerbrach.

2. ^EmEr versprach oft, ich ^Dlass' es sein, ^Gdas gab mir wieder neuen^Em Mut, ^DUnd ich rede^Emte mir ein, mit ^GLiebe wird alles ^Emgut. ^GDoch aus den Joints, da ^Dwurden Trips, es gab ^Emkeinen Halt auf der ^Gschiefen Bahn. Die Leu^Emte fingen an zu ^Greden, aber k^Deiner bot ^EmConny Hilfe ^Ean.

3.^BmBeim letzten Mal ^Dsagte er: &^Gquot;Nun kann ich den Him^Emmel seh'n." ^DIch schrie ihn an: &qu^Bmot;Oh komm' zuru^Geck!" Er konnte es ni^Emcht mehr versteh'n. ^GIch hatte nicht einmal mehr ^DTraenen, ich hatte ^Emalles verloren,^G was ich hab'. Das L^Emeben geht einfach w^Geiter, mir bleiben n^Dur noch die B^Emlumen auf seinem G^Erab.