Juli - Regen und meer

^C#m Du bist nicht wi^Ae ich, d^Hoch das ändert nicht, dass du ^G#mbei mir bist ^A und ich zuseh' wie du sc^Hhläfst. ^C#m Du bist noch längs^At nicht wach,^H ich wars die ganze Nacht und ^G#mhab mich still gef^Aragt, was du ^Htust, wenn ich jetzt geh.

^A Und dann verlass ich deine^H Stadt. Ich seh zurück und fühl mi^C#mch schwer, weil grade angefangen ^G#mhat, was du nicht willst und ich zu ^Asehr. Ich bin der Regen und du b^F#mist das Meer

Ic^Eh hab gedacht, ich kann es schaf^Hfen, es zu lassen, doch es ge^C#mht nicht. Habs´n bisschen übert^Arieben, dich zu lieben, doch es ge^Eht nicht. Nichts unversucht gelas^Hsen, dich zu hassen, doch es ge^Cht nicht. Es g^F#meht nicht.

^C#m Ich bin ^Anicht wie du^H, ich mach die Augen zu und lauf ^G#mblindlings durch die ^AStraßen, hier bin ^Hich, doch wo bist du'

^C#mSoll das ^Aalles sein'^H Ich war so lang allein, es war ^G#malles ganz in Or^Adnung, ganz ^Hok und dann kamst du.

^C# (u^D#hhh uhhh^A uhhh) ^C#Ich bin der Regen, du das ^E/D#Meer. Sanfter Regen regnet^A leise. ^C#Ich bin der Regen, du das ^E/D#Meer. B/E A Sanfter Regen zieht im Wasser große Kreise.

^C#m Ich hab ge^Adacht ich kann es ^Hschaffen, es zu^G#m lasse^An. ^E