Johannes Oerding - Anfassen

^AmWir wissen alles über^Gall Doch viel zu wenig über u^Fns Und dieses bisschen wird dann n^Dmoch geteilt ^AmWas einmal echt war, ist jetzt^G kalt Heute künstlich, früher Ku^Fnst Weil Grenzen nicht bemerkt, geht ^Dmoft zu weit

^AmWir haben tausende von Fr^Geunden Doch haben sie jedoch noch nie ge^Fsehen Denn viel zu grell blendet der b^Gunte Schein ^AmWir haben tausende von Tr^Gäumen Doch verlieren das echte L^Feben Es zerfällt zu Staub aus N^Eullen und Einsen

^AmIch brauche was zum Anfassen ^FDann kann ich wieder loslassen ^CIch will mich nicht mehr anpassen ^EmIch will mein Leben wieder selbst in der Hand haben ^AmDenn wir ertrinken mehr und mehr ^FIn diesem kalten, lichter Meer ^CWenn überall immer alles geht ^EmIst der Moment nichts mehr we

N.C.

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^AmFalsche Richtung Schritt für Sc^Ghritt Bis die nächste Welle bri^Fcht Keine Zeit um noch mal L^Dmuft zu holen ^AmWir entfernen uns Klick für K^Glick Von dem, was eigentlich wirklich i^Fst Schwimmen wir gegen, oder m^Dmit dem Strom?

^AmWir haben tausende von Trä^Gumen Doch verlieren das echte Le^Fben Wir verlaufen uns i^Em Smog und Nebel

^AmIch brauche was zum Anfassen ^FDann kann ich wieder loslassen ^CIch will mich nicht mehr anpassen ^EmIch will mein Leben wieder selbst in der Hand haben ^AmDenn wir ertrinken mehr und mehr ^FIn diesem kalten, lichter Meer ^CWenn überall immer alles geht ^EmIst der Moment nichts mehr wert

^FUnd wie oft hab' ich schon ge^Gdacht Wie oft haben wir uns ver^Empasst Weil unsere Welt zu laut b^Amlinkt ^FMan kann viel klarer hören und s^Gehen Viel besser fühlen und ver^Emstehen Komm, lass mal wieder 'n bisschen re^Emden

^AmIch brauche was zum Anfassen ^FDann kann ich wieder loslassen ^CIch will mich nicht mehr anpassen ^EmIch will mein Leben wieder selbst in der Hand haben ^AmDenn wir ertrinken mehr und mehr ^FIn diesem kalten, lichter Meer ^CWenn überall immer alles geht ^EmIst der Moment nichts mehr wert