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[Intro] D F#m Em A D F#m Em A [Verse 1]
Es tut Dweh jetzt zu F#mgehen Viel schlimmer Emwär's aber zu Ableiben Ich kann Deuch nicht verF#mlieren Denn ich Emwerde von euch Aschreiben Ich Bmmag die neuen Straßen und den F#mDuft Die Gfremden Stimmen und die fremde DLuft Ich Bmmag es sogar, unsichtbar zu F#msein Die Leute Glaufen einfach so an mir Dvorbei
[Chorus]
BmJeder will wer sеinBm7, dann F#mbin ich lieber nichts GGeht еs um die Freiheit, dann bin Dich ein Egoist ZuF#7 einer Hälfte Geist und zurBm andern HäBm/Alfte Kind Ich glaub', meinG Vorbild, das warA7 immer nur der DWind D
[Verse 2]
Alles Ebleibt so, wie es G#m7ist Das ist F#m7gut, doch nichts für B7mich Jede GeEwohnheit bringt mich G#m7um Und jede F#m7Regel macht mich B7stumm IchC#m7 weiß noch nicht, wann wir uns wiedeG#m7rseh'n Das ist Agut und tut doch auch ein wenig Eweh Ich weiß, dieC#m7 Zeit, sie rennt und bleibt auch nicht mehrG#m7 steh'n Ich hab' veArstanden und ich lass' sie endlichE geh'n
[Chorus]
C#mJeder will wer seiC#m7n, dannG#m7 bin ich lieber nichts AGeht es um die Freiheit, dann bin Eich ein Egoist ZuG#7 einer Hälfte Geist und zurC#m andern HäC#m/Blfte Kind Ich glaub', meinA Vorbild, das warB7 immer nur der EWind
E B/D#Jaa, jC#meder will wer seinC#m7, dann bG#m7in ich lieber nichts AGeht es um die Freiheit, dann bin Eich ein Egoist ZuG#7 einer Hälfte Geist und zurC#m andern HäC#m/Blfte Kind Ich glaub', meinA Vorbild, das warB7 immer nur der EWind
[Outro] E G#m F#m B E G#m F#m B E