Jasmine Bonnin - Die straßen unserer stadt

^CSiehst du dort den ^Galten Mann? M^Amit ausgetret’nen S^Emchuh’n, ^Fschlurft er über’s Pflas^Cter und er si^D7eht so müde au^G7s. ^CHin und wieder hält^G er an, nicht^Am nur, um sich ausz^Emuruh'n, ^Fdenn er hat kein Z^Ciel und au^D7ch kein Zuhaus^G7.

^CDoch du^F redest ^Emnur von E^Cinsamke^Amit ^D7und dass die S^D7onne für dich nicht sch^Geint. ^{G7 C}Komm und gib mir^G deine Hand, ich ^Amführe dich durch uns'^Emre Straßen, ^Fich zeig' dir Me^Cnschen, die wi^G7rklich einsam si^Cnd. ^C

^CKennst du die alte ^GFrau, die auf^Am dem Marktplatz st^Emeht, ^Fmit schneeweißem Haar, w^Celke Blumen i^D7n der Hand ^{G7 C}Die Leute geh’n vor^Gbei, sie merk^Amt nicht, wie die Z^Emeit vergeht, ^Fso steht sie jeden^C Tag und n^D7iemand stört s^G7ich dra^Cn.

Im B^Fahnhofsrest^Caurant sitzt u^Gm 1 Uhr in der F^Crühe derse^Flbe alte Mann, und ^Ger sitzt ganz allein. Er i^Fst der letzte G^Cast und das A^Gufsteh’n macht ihm ^CMühe, fün^Amf leere Stunden, fü^Gnf leere Gläser ^CWein.

^CDoch du^F redest ^Emnur von E^Cinsamke^Amit ^D7und dass die S^D7onne für dich nicht sch^Geint. ^{G7 C}Komm und gib mir^G deine Hand, ich ^Amführe dich durch uns'^Emre Straßen, ^Fich zeig' dir Me^Cnschen, die wi^G7rklich einsam si^Cnd. ^C

^CSiehst du dort den ^Galten Mann? M^Amit ausgetret’nen S^Emchuh’n ^Fschlurft er über’s Pflas^Cter und er si^D7eht so müde au^G7s. ^CDenn in einer Welt,^G in der nur n^Amoch Jugend zählt, ^{Em F}ist für ihn kein P^Clatz mehr ^D7und auch kein ^G7Zuhaus'.

^CDoch du^F redest ^Emnur von E^Cinsamke^Amit ^D7und dass die S^D7onne für dich nicht sch^Geint. ^{G7 C}Komm und gib mir^G deine Hand, ich ^Amführe dich durch uns'^Emre Straßen, ^Fich zeig' dir Me^Cnschen, die wi^G7rklich einsam si^Cnd. ^C