Howard Carpendale - Da nahm er seine gitarre

1. Wo er ^Aherkam, wusste sie nicht, doch sie ^Dlas in seinem Gesicht, stell keine ^AFragen, ich will nichts ^Esagen. Und sie ^Afragte nicht, wer er war, sie er^Dkannte wohl die Gefahr, doch er ge^Afiel ihr, oh, er ^Egefiel ihr.

^ADa nahm er seine Gi^Etarre ^F#mund sang nur für sie al^Em7lein.^{A7 D}Er sang ^Eseine Liebes^Alieder^{F#m B}bis tief in die Nacht hi^Enein. ^AUnd dem Klang seiner Gi^Etarre ^F#mkonnte sie nicht wider^Em7stehen.^{A7 D}Draußen ^Edämmerte der ^AMorgen,^{F#m D}aber sie ^Eließ ihn nicht ^Agehen.

2. Wie im ^AFlug verging ihr die Zeit und sie ^Dfühlte sich wie befreit, er war die ^ALiebe, die große ^ELiebe. Eines ^ATages sagte sie dann, bleib für ^Dimmer da von nun an, du bist mein ^AAlles, mein Ein und ^EAlles.

^ADa nahm er seine Gi^Etarre, ^F#mdoch das Spielen ließ er ^Em7sein,^{A7 D}er sang ^Ekeine Liebes^Alieder^{F#m B}bis tief in die Nacht hi^Enein. ^AEr nahm nur seine Gi^Etarre ^F#mund er sagte, ich muss ^Em7gehen.^{A7 D}Draußen ^Edämmerte der ^AMorgen,^{F#m D}es gibt ^Enoch soviel zu ^Asehn.