Hildegard Knef - Ich brauch tapetenwechsel

Ich brauch' Ta-^F#mpetenwechsel ^B sprach die ^EBirke ^C#m Und ^F#mmacht' sich in der ^B7Dämmerung auf den ^C#mWeg Ich brauche ^Amfrischen Wind ^D7um meine ^GKrone ^Em Ich will nicht ^Amehr in ^A#dimReih und ^BGlied In eurem ^F#mHaine stehen,^B die gleiche ^EWiese sehen ^C#m Die ^F#mSonne links am ^BMorgen, abends ^Erechts.

Ich brauch' Ta-^F#mpetenwechsel ^B sprach die ^EBirke ^C#m Und ^F#mmacht' sich in der ^B7Dämmerung auf den ^C#mWeg Ein Bus ver-^Amfehlte sie um ^D720 Zenti-^Gmeter ^Em Und auf dem F^Alugplatz war sie ^A#dimernsthaft ^F#in Ge-^Bfahr Zwei Doggen ^F#mfolgten ihr ^B um Astes ^EBreite ^C#m Und ^F#mkurz nach zwölf traf ^Bsie ein Buchen-^Epaar. ^{C7 F}

Ich brauch' Ta-^Gmpetenwechsel ^C sprach die ^FBirke ^Dm Und ^Gmmacht' sich in der ^C7Dämmerung auf den ^DmWeg Die eine ^A#msprach: „Sie haben hier ^D#7nichts zu su-^G#chen ^Fm So was wie ^A#mSie hat nicht ein-^Gmal ein ^CNest!” Sie wurde ^Gmgelb vor Ärger ^C und weils auch schon ^FHerbst war ^Dm Ver-^Gmzweiflung kroch ihr ^Clangsam ins Ge-^Fäst.

Ich brauch' Ta-^Gmpetenwechsel ^C sprach die ^FBirke ^Dm Und ^Gmmacht' sich in der ^C7Dämmerung auf den ^DmWeg Des Försters ^A#mBeil traf ^D#7sie im Morgen-^G#schimmer ^Fm Gleich an der ^A#mSchranke, ^Gals der D-Zug ^Ckam Und als ^GmKommode ^Cdachte sie noch ^Fimmer ^Dm Wie ^Gmschön es doch im ^CBirkenhaine ^Fwar.

Ich brauch' Ta-^Gmpetenwechsel ^C sprach die ^FBirke ^Dm (Fade out) Und ^Gmmacht' sich in der ^C7Dämmerung auf den ^DmWeg Ich brauch' Ta-^Gmpetenwechsel ^C sprach die ^FBirke ^Dm Und ^Gmmacht' sich in der ^C7Dämmerung auf den ^DmWeg Ich brauch' Ta-^Gmpetenwechsel ^C sprach die ^FBirke ^Dm Und ^Gmmacht' sich in der ^C7Dämmerung auf den ^DmWeg