Herrenmagazin - Geröll

Die ^ENacht weicht deinem ^AKater und du ^Eweichst langsam zu^Arück Vor der Er^C#minnerung des ^AAbends, doch du ^Ehast damit kein ^AGlück Zu ^Elaut sind die Dä^Amonen, zu ^Ehell das böse ^ALicht All ^C#mdie verpassten ^AChancen er^Eheitern dich auch ^Anicht ^BHeut gab man dir einen ^C#mZettel, ^Bauf dem ge^Aschrieben stand

Der ^EAusweg, den du wählst, ist voll ^BGeröll Doch das ^C#msiehst du nicht, doch das siehst du ni^Bcht Die ^ETräume, die du sammelst, sind nur ^BMüll Doch das ^C#mmerkst du nicht, doch das merkst du ^Bnicht

Die ^EPläne deines ^ALebens sind nur ^EStaub geringen ^AWerts So ^C#mblickst du voller ^APanik di^Erekt hinein ins ^AHerz Dieser ^Eekelhaften Son^Ane, an der wir ^ETag für Tag er^Ablinden ^C#mMach dir keine ^ASorgen, die ^ESorge wird dich ^Afinden ^BUnd direkt vor deinem ^C#mFenster ^Bschrieb jemand ^Aan die Wand

Der ^EAusweg, den du wählst, ist voll ^BGeröll Doch das ^C#msiehst du nicht, doch das siehst du ni^Bcht Die ^ETräume, die du sammelst, sind nur ^BMüll Doch das ^C#mmerkst du nicht, doch das merkst du ^Bnicht

Der ^ELiebe, die du fühlst, ist kein ^BGefühl Doch das be^C#mgreifst du nicht, das begreifst du ^Bnicht Die ^ETräume, die du sammelst, sind nur ^BMüll Doch das be^C#mtrifft dich nicht, das betrifft dich ^Bnicht ^{E A}