Herrenmagazin - Atzelgift

^AUnd was wird von uns bleiben, ^Fwas wird mit uns geschehen? ^CWelches Gift in Deinen Ad^Eern? Bist denn Du noch^G das Problem? ^ADa ist Friede, da ist Asche, ^Fwir bleiben unter uns ^Cund wir falten weiter Plä^Ene und wir halten das ^Gfür Kunst

^AEin Fluch der Inszenierung in ^Fdiesem widerlichen Spiel ^CAlle Fehler dieser Erde b^Eedeuten nicht mehr vie^Gl Du streckst mit Deine ^DHand entgegen mit allen L^Fügen die du trägst ^AUnd ich geb Dir Tod und Träume,^G zu denen Du Dich gerne legst

^AUnd es ist einsam - ^CWas bleibt, ^Gwird Dir nicht ^Fhelfen! ^AUnd es ist einsam, ^Fweil Du die Wahrheit nich^Gt erträgst. ^AUnd es ist einsam - ^CWas bleibt,^G wird Dir nicht^F helfen! ^AUnd es bleibt einsam, ^Fweil Du die Wahrheit nicht er^Gträgst.

^AWo wirst Du Dich verstecken - ^Fwelchen Haken wählst Du morgen? ^CSieh, wir haben Stempel -^E mach Dir keine Sorgen^G. ^AWir haben nichts vereinbart, ^Fruinier Dir nicht die Knochen, ^Cdenn wer den Preis nicht ^Ekennt, der wird eben g^Gebrochen.

^AWer gab uns die Dinge, ^Fderen Namen wir nicht kennen? ^CUnd wer hat uns erzählt, ^Ewir müssten immer wied^Ger rennen? Weil die Gut^Dschrift sonst verfällt und uns am^F Ende nichts mehr bleibt, ^Caußer einem Einblick in die^G Unzulänglichkeit

^AUnd es ist einsam - ^CWas bleibt, ^Gwird Dir nicht ^Fhelfen! ^AUnd es ist einsam, ^Fweil Du die Wahrheit nich^Gt erträgst. ^AUnd es ist einsam - ^CWas bleibt,^G wird Dir nicht^F helfen! ^AUnd es bleibt einsam, ^Fweil Du die Wahrheit nicht er^Gträgst.