Herbert Grönemeyer - Morgen

Liegen meine S^Dmterne im Gewühl, ^E Fangen die T^Gmage an mit mir zu s^Dmtreiten

Sind die G^Dmrenzen längst gesetzt, werde ich zu viel, ^E und ist der W^Gmeg zu mir, irgendwann zu weit, ^Dm selbst Dir zu w^Aeit

Wirst du m^Dorgen noch mit mir tanzen, bleibst du in d^Geiner Liebe fest Wirst du d^Dich für mich verwenden, bestehen wir zus^Aammen jeden Test

Untersuchst du m^Dit mir Horizonte widmest d^Gu mir Dein Gedicht sind die P^Aunkte abgeschritten löschst du das L^Dicht

Ich h^Dmab so oft meine Lippen risk^Eiert die Welt war f^Gmür mich eine einzige E^Dmnge

Ich hab vor D^Dmir meine Wahrheiten fris^Eiert du lotstest m^Gmich durch mein G^Dmemenge

Du bist mein V^Bborbote meine Batterie, mein Bet^Dmrieb mein Feinmatr^Bbose ich bin stolz, dass Du mich l^Dmiebst ^A

Wirst du m^Dorgen noch mit mir tanzen, bleibst du in d^Geiner Liebe fest Wirst du d^Dich für mich verwenden, bestehen wir zus^Aammen jeden Test

Untersuchst du m^Dit mir Horizonte widmest d^Gu mir Dein Gedicht sind die P^Aunkte abgeschritten löschst du das L^Dicht

Wirst Du D^Dich für mich verschwenden und vergi^Gsst einfach den Rest Wirst du i^Dmmer bei mir liegen solange man u^Ans beide lässt

Wirst du mir m^Dir überfliegen mich beja^Ghn, wenn ich die frag Noch so viel k^Aann aus uns werden bis zum letzten T^Dag

Ich brauch keinen S^Gchlaf Wer w^Aacht, gew^Dinnt Ich schlag mich d^Gurch, bin die G^Gmnade los, und für ei^Dmnes, und bin für Dich bes^Atimmt

Du lässt m^Eich alles vergessen, was in m^Aeinem Kopf rumsteht Du explod^Eierst mit mir ins Leben bis die W^Belt sich rückwärts dreht

Du lässt mich d^Eurch Deine Augen seh^Aen, was ich nicht seh Du nimmst mich i^Bn Dein Vertrauen in dein Geb^Eet

Wirst Du m^Eorgen noch mit mir tanzen und vergi^Asst einfach den Rest lichtest D^Eu mit mir die Anker machen wir in F^Barbenhäfen fest

Untersuchst du m^Eit mir Horizonte widmest d^Au mir Dein Gedicht sind die P^Bunkte abgeschritten löschst du das L^Eicht