Herbert Grönemeyer - Feuerlicht

^GHilf mir, ^Bmdass mein Sturm sich^C legt, Dass me^Dine Flucht endet und we^Gicht, Leih mir eine^Bmn Mantel, einen W^Ceg, Dass mir ^Deine Richtung bleib^Gt, Und halt mich ^Bmwarm Mit deinem^C Feuerlicht^D, ^GUnd halt mich^Bm warm Und v^Cergiss mich nic^Dht

^GIch hab ni^Bmchts mehr zu verlie^Cren, Wenn ich n^Dicht schaff werd ich zur^G Last, Such einen P^Bmlatz in deinem Quarti^Cer, Und ni^Dcht was du gespart ha^Gst Nur etwas ^BmHalt in dem ^CDickich^Dt, ^GEtwas ^BmHalt und s^Const nicht^Ds

Nur^D eine Minute Ru^Ghig stehen, Nu^Dr eine stille Nac^Ght, Die s^Dich kümmert, mich be^Gwacht, die um mich wei^Cß ^D Und nicht schwe^Gigt

^GHast du noch Li^Bmebe irgendwo, S^Cteht vielleic^Dht ein bissche^Gn rum? Ich bin der u^Bmngebetene Gast^C, ^DZersplittert und vers^Gtummt ^GMein Ass im Ä^Bmrmel ^Cist durchnäs^Dst, ^GMein Ass i^Bmm Ärmel ist ^Cmein letzter^D Rest

Nur^D eine Minute Ru^Ghig stehen, Nu^Dr eine stille Nac^Ght, Die s^Dich kümmert, mich be^Gwacht, die um mich wei^Cß ^D Und nicht schwe^Gigt

Nur^D eine Minute Ru^Ghig stehen, Nu^Dr eine stille Nac^Ght, Die s^Dich kümmert, mich be^Gwacht, die um mich wei^Cß ^D Und nicht schwe^Gigt

^DIch such keine grüne ^GWiese, ^DSuche einen sicheren P^Glatz, ^DFür meinen Ideen und m^Geine Kraft ^CEine Ha^Dnd ^G

Nur^D eine Minute Ru^Ghig stehen, Nu^Dr eine stille Nac^Ght, Die s^Dich kümmert, mich be^Gwacht, die um mich wei^Cß ^D Und nicht schwe^Gigt