Herbert Grönemeyer - Deine zeit

^FSpricht Du vom s^Gmelben Gl^Amück C Dm7 E° F Du sehnst Dich weit zurü - ck Und Du ^F/Aschaust mich ^Can ^GmDeine Gü^Fte Deine St^C/Eille Herzlichk^Ceit ^DmDu kämpfst mit D^F/Ceiner ^CZeit

^FDu lächelst Schi^Gmcksa^Aml an C Dm E° F Lehnst Dich sehr nah her - an F/A C C#° Ohne Not und Wehr ^DmDein Zauber wirkt, nim^Dm/Cmt alle Schatt^Dm/Ben fort ^F/CUnd Du behältst D^Cein Wort

^C/BbBevor das Morgenli^F/Acht ^C/BbDich entführt, dieser Augenblick bri^F/Acht Unterschr^Bbeib mit w^F/Aeisser Ti^Gmnte Lass Kleing^Fedrucktes ü^C/Ebersehn ^{Dm C C7} D^C7u darfst nicht^Fsus4 gehn ^F

^FDu sprichst, wenn Du^Gm nichts sa^Amgst C Dm E° F Wenn Du-u Dich vertagst F/A C C#° Und Dein Weg scheint weit ^DmLäufst schweigend in, Verg^Dm/Cangenheit^Dm/Ben weg ^F/CNach Deinem Sinn und Zwec^Ck

^C/BbBevor das Morgenl^F/Aicht ^C/BbDich entführt, dieser Augenblick b^F/Aricht Unterschre^Bbib mit we^F/Aisser Tin^Gmte Lass ^FKleinged^C/Erucktes ü^Dmbersehn^{C C7 C7}Du darfst nicht gehn ^{Fsus4 F}

^EbDu zinkst, was war, in kunstvoller M^Bb/Danier Deine Gegn^Eber sind verweht und zerstr^Bb/Deut So^Bbm/Dbrgsam begibst Du Dich auf Deine Seelen^F/Cpirsch ^F/CHier zählt Deine Wirklichkeit Hier zählt Keine^C7 Wirklichkeit

^GSprichst du vom ^Amselben Glüc^Bmk D Em F#° G Sehnst Dich nach mehr zurück G/H D Eb° Und Du schaust mich an ^EmIch schliess die Augen, um^Em/D mit Dir zu^Em/C sehen ^G/DUm Dich zu denken, zu verste^Dsus4hen ^D

^D/CBevor das Morgenli^G/Hcht ^D/CDich entführt, dieser Augenblick br^G/Hicht Lass uns D^Ceinen T^G/Hanz tanz^Amen Las^Gs uns D^D/F#einen Pfad ^Emgehen ^{D D7 D7}Zu zweit und versöhnt ^{Gsus4 G} Untersch^Creib mit we^G/Hisser Tin^Amte Fü^Gr den Ha^D/F#uch von Ew^Emigkeit ^{D D7 D7}Für Deine Ewigkeit ^Gsus4

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