Helene Fischer - Von hier bis unendlich

^EmEs wär besser für uns beide, wenn wir uns nicht mehr s^Dehn Denn, dass das so t^Amief geht, hab ich nicht kommen s^Emehn Draussen fällt der ^CRegen - als ob die Seele w^Geint Ich find nicht mehr ^Amraus aus dem Labyr^Cinth. Hab ich nur ge^Bträumt?

Von h^Eier bis une^Bndlich zu den Ste^F#mrnen der N^Aacht Wir w^Eollten doch^B fliegen, sind am^F#m Boden erw^Aacht Doch ich l^Eieb dich, ja ich ^G#mlieb dich Spür, wie w^Aeit die Liebe ^Amgeht Denn von ^Ehier bis une^Bndlich - ist mein ^F#mLeben verd^Areht, mit ^Edir

^EmWarum stellst du tausend Zweifel mitten in den ^DWind Und warum tausend ^AmFragen, die gar nicht wichtig ^Emsind Setz mit mir die ^CSegel, nimm alles mit, was g^Geht Richtung grade^Amaus und nie mehr ^Czurück, wenn der Wind sich d^F#reht

Von h^Eier bis une^Bndlich zu den Ste^F#mrnen der N^Aacht Wir w^Eollten doch^B fliegen, sind am^F#m Boden erw^Aacht Doch ich l^Eieb dich, ja ich ^G#mlieb dich Spür, wie w^Aeit die Liebe ^Amgeht Denn von ^Ehier bis une^Bndlich - ist mein ^F#mLeben verd^Areht, mit ^Edir

^AImmer nur mit d^Eir