Hans Söllner - Freiheit

Oba ^CI, I moch ma Sorg'n um^G di Oba ^FI,^G I moch ma Sorg'n um di

Hätt'st ma hoit ^Cg'sogt dass'd ned kimmst, Hätt'st ma hoit g'sogt dass'd ned bleibst Deine ^GAug'n woan scho' zua, deine Finger woan ganz koit Deine ^FLipp'n woan so trock'n, deine Worte woan so stat I hab' dein ^GNamen ned verstand'n, I woaß bis heit ned wies du haßt I lieg' am ^CRücken und I spür', wie die Woik'n und die Sonn' Hoach, die ^GWöd hod a Stimm' kriagt und sie lacht durch an Sturm Und sie ^Freat durch die Baam, durch'n Reg'n und durch'n Wind Weil da ^GSommer vü z'schnö geht und weil da Winter vü z'schnö kimmt

Oba ^CI, I moch ma Sorgn um ^Gdi Oba ^FI,^G I moch ma Sorgn um di

Bloß a ^CLächeln is ma blieb'n, ois Erinnerung an di Auf die ^GStraß' hobn's di obknoit, auf deim Weg ohne Ziel Goa ned ^Fg'schaut hom's, obsd' tot bist, vielleicht gehst goa koam ab Wos di e^Gigrob'n hob'n, hod ma bis heit no koana g'sogt Lass dei ^CBluat vasickern, wos'd liegst hoit di stat Zoag dei ^GAngst ned deim Feind, der bloß sei' Freid damit hod Bunte ^FBleamin werd'n wochs'n, ganze Felder voi mit Mohn Ned dei ^GGöd wird di retten, I sog da wos, Mann, dasticka wirst einfach dro

Oba ^CI, I moch ma Sorg'n um^G di Oba ^FI,^G I moch ma Sorg'n um di

Loss ruhig ^Ceina in dei' Haus, es gibt nix mehr zum Vabergen Du bleibst ^Goiwei da Kloane, vor dene ganz großen Herren Lass di bes^Ftrafen für wos, von dem's sowieso nix mehr vasteh'n ^GFreiheit muass weh doa, sonst konn mas ned leben

Oba ^CI, I moch ma Sorg'n um^G di Oba ^FI,^G I moch ma Sorg'n um di

Oba ^CI, I moch ma Sorg'n um^G di Oba ^FI,^G I moch ma Sorg'n um ^Cdi