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[Intro] E [Refrain]
ENun Freunde lasst es, Amich einmal Esagen, gut wieder Bhier zu sein, Agut Euch zu Eseh`n. EMit meinen Wünschen, Amit meinen EFragen, fühl ich mich Bnicht allein, Agut Euch zu Eseh`n.
[Verse 1]
EWer daran glaubt, Aalle EGefahren, nun auf sich Bselbst gestellt, Azu übersEteh’n. EMuß einsam werden, Aund mit den EJahren, auch an sich Bselbst Azu Grunde Egeh`n.
[Refrain]
ENun Freunde lasst es, Amich einmal Esagen, gut wieder Bhier zu sein, Agut Euch zu Eseh`n. EMit meinen Wünschen, Amit meinen EFragen, fühl ich michB nicht allein,A gut Euch zuE seh`n.
[Verse 2]
EUnd soll mein Denken Azu etwas Etaugen und sich nicht Bnur, im AKreise Edreh’n. EWill ich versuchen Amit Euren EAugen, die WirklichBkeit klAarer zu sEeh’n.
[Refrain]
ENun Freunde lasst es, Amich einmal Esagen, gut wieder Bhier zu sein, Agut Euch zu Eseh`n. EMit meinen Wünschen, Amit meinen EFragen, fühl ich mich Bnicht allein, Agut Euch zu Eseh`n.
[Verse 3]
EUnd weiß ich heute, Aauf meine SEorgen, und Ängste Bkeine AAntwort Emehr, Edann seid ihr da, Aschon trag ich Emorgen an allem Bnur noch Ahalb so Eschwer.
[Refrain] (x2)
ENun Freunde lasst es, Amich einmal Esagen, gut wieder Bhier zu sein, Agut Euch zu Eseh`n. EMit meinen Wünschen, Amit meinen EFragen, fühl ich mich Bnicht allein, Agut Euch zu Eseh`n.
[Outro]
fühl ich mich Bnicht allein, Agut Euch zu Eseh`n