Hannes Wader - Alter freund

^DDu fälltest alter freu^Dnd^{A D}in deinem^F# Garten ^G#im herbst den alten baum dafür hast^D du jetz^Dt ^{A D D}einen ganz neue^Dn ^Akl^Deinen und zarte^F#n ^G#kirschbaum an seine stelle ge^Dsetzt ^Emder noch kaum eine krone hat ^G#doch auch er wird auch einmal blühe^Dn grad ^Emso wie es der alte tat ^F#um uns soo lange wir leben ^{D Em}kuenftig an seiner statt f^Arüchte und^D vor allem^A schatten sc^Ahatten ^Dzu geben

^Dman verpflanzt alter freu^Dnd^A d^Doch in die^F#sen tagen ^G#schon viel grössere bäume deren kronen^D dicht ^{D A D D}belaubt sind die u^Dns^A b^Deide weit überr^F#agen ^G#doch dieser baum ist noch so jung wir sinds ^Dnicht ^Emsteh ich vor ihm im sonnenschein ^G#hüllt ihn mein schatten ein ^{D Em}umgekehrt sollte es sein ^Emdas er uns irgendwann ^F#schatten spendet^{D Em}ohne das dein oder mein le^Aben noch vor ^Dder zeit v^Aor der zeit ^Avor der^D zeit endet

^Dwarten wir alter freu^Dnd^A n^Dur noch die paa^F#r jahre ^G#dann sitzen wir im sommer zur reife ze^Dit ^{D A D D}unter diesem baum ^Dun^Ad ^Des machen die s^F#taaaare ^G#sich in seiner krone hoch übe^Dr uns breit ^Emund sie schwatzen nur schweigen nie ^G#kirschkerne spucken sie ^Emin unsere gläser die niemals^F# leer werden in ihnen funkelt ^Emder rotwein aus dem medib und wir s^Dtitzen und^A trinken und^A singen^D bis endlich dunkelt ^Emund wir stitzen^D und trink^Aen und singe^An bis e^Dndlich dunkelt