Gunter Gabriel - Wer einmal tief im keller saß

Sel^Abst gedrehte Zigaret^Dten Schn^Daps aus einem Altbie^Ar Krug je^Ade Nacht in fremden Be^Gtten und^D zum satt sein nicht gen^Aug Kein^Aer kennt die Straßen bes^Dser und ^Ddie Einsamkeit der Nac^Aht wenn^A die kälte durch das Blut f^Gliest b^Dis am Morgen ich er^Awach ---------------------------------------

We^Ar einmal tief im Keller s^Daß We^Dr einmal aus dem Blechnapf^A fraß De^An lockt man nicht mehr in den^G Wald de^Dr sucht nach Liebe und wärme und etwas ^Ahalt -------------------------------------

Kei^Aner kennt die Straßen be^Dsser und ^Ddie Einsamkeit der Nac^Aht wenn^A die kälte durch das Blut f^Gliest w^Denn ich am Morgen d^Aann erwach D^Aie Bank ist kalt mein Bart der kratz^Dt dich Du ^Dsiehst noch etwas ängstlich^A aus Ich^A halt dich warm und ganz nah bei m^Gir k^Domm nimm mich mit zu Dir nach H^Aaus. ----------------------------------------

W^Aer einmal tief im Keller ^Dsaß We^Dr einmal aus dem Blechnapf^A fraß De^An lockt man nicht mehr in den^G Wald de^Dr sucht nach Liebe und Wärme und etwas ^Ahalt --------------------------------------

D^Aie Wunden die das Leben sch^Dlug ic^Dh hab davon reichlich g^Aenug D^Au kannst sie heilen ganz all^Gein d^Dafür wird ich dein Schutzschild ^Asein Ge^Ameinsam sind wir beide S^Dtark Du^D machst die Dunkelheit zum^A Tag un^Ad was Du mir gibst zu mein^Gem Glück ich^D geb´s dir Hundertfach ^Azurück -------------------------------------

^AWer einmal tief im Keller^D saß We^Dr einmal aus dem Blechnapf^A fraß De^An lockt man nicht mehr in den^G Wald de^Dr sucht nach Liebe und wärme und etwas .....etwas ha^Alt