Gunter Gabriel - Wein wein wein

^GJeder weiß wohin Du gehst wenn die Nacht anbricht Du fühlst Dich scheinbar wohl im bunten ^DNeonlicht Da wo ^GDu Dich rum treibst da ist alles Schein, Schein, Schein Und ^Cwenn das Licht mal aus ist wirst du ^Dwein, wein, ^Gwein

Die ^Greichen Daddies finden Dich schön und dich frei`n Eines Tages wachst Du auf und bist al<sup>D</sup>lein, allein Dann <sup>G</sup>wirst Du um mich flehen und ich sag: “nein, nein, nein“ Ich <sup>C</sup>dreh mich um und geh Und Du wirst <sup>D</sup>wein`, wein`, <sup>G</sup>wein`

Ja ^Gdu wirst wein, wein, wein Und Du weinst allein Wenn ^Calle Lichter aus sind Werd ich ^Gnicht mehr sein Und Du wirst wein`, <sup>D</sup>wein`, wein` ^Gwein

Es ^Gkommt die Zeit da brauchst du einen coolen Mann Der Dich liebt und Dich beschützen Dich ver^Dstehen kann Steht Du ^Gdann vor meiner Tür, lass ich Dich schrein, schrein, schrein, Dann ^Cbin ich nicht mehr für Dich da Du ^Dwirst wein`, wein`, wein` ^Gyea

Ich ^Gmach`s nicht länger mit, ich bin es wirklich leid Geh und such Dein Glück in Deinem dünnen ^DSeidenkleid Das Du Dich ^Gändern wirst, darauf fall ich nicht rein, rein, rein Die ^CTür ist zu, mein Handy aus Du ^Dwirst wein, wein, ^Gwein

Ja ^Gdu wirst wein, wein, wein Und Du weinst allein Wenn ^Calle Lichter aus sind Werd ^Gich nicht mehr sein Und Du wirst ^Dwein`, wein`, ^Gwein` wein ^{C G D G}