Gunter Gabriel - San quentin

San ^AQuentin, diese ^EHölle kenne ich ^Agut. ^A Du ^Aschlugst mich und du q^Duältest mich aufs ^ABlut. ^A Ich h^Dab schon viele k^Dommen und gehen s^Aehen,^A doch ^Dheil kann dich hier ^Ekeiner übers^Atehen ^A

San ^AQuentin, nur der ^ETeufel kennt sich ^Aaus, ^A in ^Adiesem gottver^Ddammten Kerker^Ahaus. ^A Hier ^Dkommt man niemals ^Dbesser raus als ^Arein,^A Herr ^ARichter wann ^Esehen sie das endlich ^Aein. ^A

San Q^Auentin, ich ^Ehasse jeden Stein von ^Adir, ^A die ^AGitter und die ^Dgroße Eisen^Atür. ^A Du ^Dtrittst und peitscht und ^Dschlägst uns ohne ^AMaß ^A und der ^Aletzte Funken ^ELiebe wird zu ^AHass. ^A

San Qu^Aentin, lös die ^Emorschen Folterschn^Aallen, ^A ster^Abend sollst du ^Ahier in Asche ^Efallen^E. Die ^AWelt wird schnell verg^Aessen, dass es dich ^Dgab, ^D nimm ^AFluch und Schande ^Emit hinein ins ^AGrab. ^A San ^AQuentin, ich ^Ehasse jeden Stein von ^Adir.^{E A}