Gunter Gabriel - Lucille

^GInner Bar in Cuxhaven, zwei Schritte vom Hafen, saß sie an der Theke und t^D7rank ^AmIch sah wie sie langsam vom Finger den Ring na^D7hm ^Amund rückte zu ^D7ihr auf die Ba^Gnk

^GSie flüsterte: "Fremder, ich will nicht mehr länger nur leben in Ku^G7mmer und Pein. ^C Bin hung^D7rig nach Lachen, nach Wärme und Liebe und wünsche mir nur endlich glücklich zu ^Gsein."

^GDann sah ich verschwommen im Spiegel ihn kommen Er schien wie von Sinnen zu s^D7ein ^AmEr kam zu uns rüber, g'rad' so wie im Fi^D7eber ^AmEin Mann wie aus Stahl un^D7d aus Ste^Gin

^GDie Hosen zerrissen, die Hände zerschlissen Vor Schreck ^G7fiel ich fast in mein B^Cier Sein Herz war gebroch^D7en, von Schmerzen zerstochen ^AmSo sprach er ganz lei^D7se zu i^Ghr:

Du läßt mich ganz schön hier hängen,^C Lucille Fünf kleine Kinder, das Korn auf dem F^Geld Ich hab' Dir ^Cim Leben schon vieles vergeben Doch diesmal verlangst Du zuv^Giel. Du lä^D7ßt mich ganz schön hier hängen,^C Lucille.

^GNachdem er gegangen, bestellte ich Whisky Wir tranken sehr viel und sehr sch^D7nell ^Amund wankten und schwankten, benommen, bekl^D7ommen ^Amin irgendein ^D7kleines Ho^Gtel

^GSie war sehr schön, und sie wollte bei mir sein Und trotzdem ^G7ließ ich sie al^Clein Denn mir gi^D7ngen die Worte, die sie längst vergessen, noch immer durch Mark und durch Be^Gin:

Du läßt mich ganz schön hier hängen,^C Lucille Fünf kleine Kinder, das Korn auf dem F^Geld Ich hab' Dir ^Cim Leben schon vieles vergeben Doch diesmal verlangst Du zu^Gviel. Du lä^D7ßt mich ganz schön hier hängen,^C Lucille.