Gregor Meyle - Keine ist wie du

Du bist ^Fimmer noch irgendwie hier, ^Amimmer noch hier Bei mir, nach ^Bball den Jahr?n verfolgst du mich im ^FTraum. Ich will ^Fimmer noch nicht, dass du gehst, ^Amich kann es immer noch nicht ganz versteh'n, wi^Bbeso weshalb warum soll ich dir gla^G/Huben?

Ich will nie wieder mein ^FKopf verlier'n, ich will nie wieder mein ^AHerz riskier'n, ich will nie wieder solche ^DmSehnsucht spür'n, weg^Bben dir. Ich will nie wieder ^Falleine bleib'n, ich will nie wieder so ^Aeinsam sein, nie wieder so fu^Dmrchtbar leiden, wegen d^Bbir. Am / Bb Doch keine ist wie du,

Wir haben?s uns ^Fselbst verdorben, den ^Amgroßen Traum vom Glück, ^Bbmanchmal fang' ich an zu fant^Gmasier'n. Was ^Fwär aus uns geworden, 'n H^Amaus, 'n Hund, 'n Kind, du we^Bbißt, dass ich dich immer noch ^G/Hvermiss.

Ich will nie wieder mein ^FKopf verlier'n, ich will nie wieder mein ^AHerz riskier'n, ich will nie wieder solche ^DmSchmerzen spür'n, weg^Bben dir. Ich will nie wieder a^Flleine bleib'n, ich will nie wieder so ^Aeinsam sein, nie wieder so f^Dmurchtbar leiden, wegen d^Bbir.

^Gm Es gibt noch ^F/AAndere, ^Bbnoch Interes^G/Hsantere. ^Bb Doch ich muss dir gest^F/Aehen, ^Gmkeine ist wie^Bbm/F du. ^{F A} Ich geb?s jetzt endlich z^Dmu. ^Bb

Ich will nie wieder mein ^FKopf verlier'n, ich will nie wieder mein ^AHerz riskier'n, ich will nie wieder solche ^DmSchmerzen spür'n, wege^Bbn dir. Ich will nie wieder alle^Fine bleib'n, ich will nie wieder so ^Aeinsam sein, nie wieder so f^Dmurchtbar leiden, wegen d^Bbir.