Gregor Meyle - Ich glaub an dich

Die ^ASonne geht auf, strahlt dir ins Gesicht und du ^Ematmest, mein Gott du ^Gatmest. Es steckt noch Leben in di^Dr. ^GIch ^Ageb dich nicht auf, lass dich nicht im Stich wenn du ^Emhaderst, weil du nichts mehr erw^Gartest. Du hast noch alles vor ^Ddir. Dann sag mir ^Fnur was ich tun kann jetzt ^Gkommt es auf dich an. ^AIch lass dich nicht allein!

Vielleicht ^Emhilft es wenn ^Cweist ich glaub an ^Gdich. ^D Denn es ^Emhilft nichts wenn du ^Cdenkst du schaffst es ^Gnicht. ^D Denn ich ^Emwill, dass du ^Cweist ich glaub an ^Gdich ^D Ich ^Emglaub an ^Ddich!

Jeder ^AMoment bleibt ein Geschenk. Ich bin dank^Embar. Das Leben ist kost^Gbar. Jeder Tag ^Dzählt ^GWas ^Aauch geschah, du warst für mich da. Es ist f^Emruchtbar, doch nichts ist und^Genkbar. Nichts ist zu ^Dspät Dann sag mir ^Fnur was ich tun kann jetzt ^Gkommt es auf dich an. ^AIch lass dich nicht allein!

Vielleicht ^Emhilft es wenn ^Cweist ich glaub an ^Gdich. ^D Denn es ^Emhilft nichts wenn du ^Cdenkst du schaffst es ^Gnicht. ^D Denn ich ^Emwill, dass du ^Cweist ich glaub an ^Gdich ^D Ich ^Emglaub an ^Ddich!

^CEs ist noch nichts verlorn^D, ^CEs ist noch nichts verlorn^{D C}Es ist noch nichts verlorn^D, C D C D C D C D C Em

Vielleicht ^Emhilft es wenn ^Cweist ich glaub an ^Gdich. ^D Denn es ^Emhilft nichts wenn du ^Cdenkst du schaffst es ^Gnicht. ^D

Vielleicht ^Emhilft es wenn ^Cweist ich glaub an ^Gdich. ^D Denn es ^Emhilft nichts wenn du ^Cdenkst du schaffst es ^Gnicht. ^D