Gregor Meyle - Du bist das licht

Immer wenn wir gl^Emauben dass wir ange^Dkommen ^Cadd9sind. Immer wenn wir fu^Emnkeln wie die Au^Dgen eines K^Cadd9indes. Immer wenn wir st^Folz sind auf uns selbst, uns ein schwerer S^A/Dtein vom Herzen fällt. Immer wenn wir ^Cadd9Liebe spüre^Dn, - sehen wir das^G Licht.

Immer wenn wir gl^Emauben dass es ke^Dinen Weg mehr^Cadd9 gibt. Immer wenn die Wah^Emrheit unsere Hoff^Dnung fast bes^Giegt. Immer wenn der Sch^Fmerz die Herzen trifft, unsere ganze ^A/DWelt zusAmmenbricht. Immer wenn die^Cadd9 Wut das Licht ers^Dtickt, sehen wir es ni^Gcht.

Wenn all das was ^Amvor ^Am/G dir ^D/F#liegt, auf einmal nen S^Ginn ^D/F#er - g^Emibt, dann scheint durch die ^AmDun -^Am/G kel - ^D/F#heit, Am Ende das ^Cadd9Licht. ^D-- Denn du bist das Li^Gcht.

Manchmal brauchen ^Emwir n bisschen Z^Deit um zu ve^Cadd9rstehen oder sind wir ^Emnur noch nicht be^Dreit den Weg zu ge^Ghen. Es genügt ein^F Funke für den Brand, zu oft wird z^A/Duviel von dir verlangt. Warum hast du^Cadd9 es noch nicht erk^Dannt? Du bist das Li^Gcht!

Wenn all das was ^Amvor ^Am/G dir ^D/F#liegt, auf einmal nen S^Ginn ^D/F#er - g^Emibt, dann scheint durch die ^AmDun -^Am/G kel - ^D/F#heit, Am Ende das ^Cadd9Licht. ^D-- Denn du bist das Li^Gcht.

Und glaubst du nichts mehr irge^Emndwann, g^Feh wohin dein Herz dich br^Emingt!

Wenn all das was ^Amvor ^Am/G dir ^D/F#liegt, auf einmal nen S^Ginn ^D/F#er - g^Emibt, dann scheint durch die ^AmDun -^Am/G kel - ^D/F#heit, Am Ende das L^Amicht. D I Am Am/G I D Du siehst so schön aus wenn du lachst. I Am Am/G I Oder wenn du vor Glück weinst. Deine Au^Dgen leu^Amchten, D I Cadd9 I D sie funkeln Cadd9 I D Dann sehen wir das Licht! Am Ende das Li^Gcht!