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Tuning: G C E A
EmWenn Dreizehnjärh'ge nachts im TaCschenlampenkegel Emden ersten Brief beginnen an iChr Rockidol, Amam Schluß miGt rotem LFippenstift noEmch einen Kuss Unterschrift. EmUnd wenn die Tante jeden Tag vormC Vogelbauer Emdem lieben, guten Bubi Küßchen-KüCßchen gibt. AmWenn sie ihnG vorsichtFig berührt unEmd dann sein Herzepochen spürt.
Refrain:
GDas istD alles Liebe EmSchenk Em7mit noch ein kleines bisschen AParlez moi d'aDmour D7 GBin von KDopf bis all yEmou need iEm7s love my baby AMeistens drehtD es sich einD7 Leben lang um dich.
Ich weiß, Verliebte, die getrennt sind schauen manchmal zu einem ganz bestimmten Stern zur gleichen Zeit. Als hörte es der Liebste fern, so flüstern sie mit ihrem Stern. Und uns're Nachtbarn schmeißen dauernd mit den Türen. Er brüllt sie an, und sie sitzt heulend auf dem Bett. Und kommt er mal zu spät nach Haus, schaut sie am Fenster nach ihm aus. Refrain Ich sah einmal zwei Männer, die zusammen lebten, in einer Badewanne, früh, bei Kerzenschein. Ein Frühstück mit Kaffee und Sekt, mit Trauben, Küssen und Konfekt. Ach, und die Blicke der Soldaten nach den Mädchen und ihre Witze, wenn sie nackt im Duschraum stehn. Die Frauenfotos an der Tür, na und das rosa Briefpapier. Refrain Ich mag die zarten Gesten alter Liebespaare, wenn er ihr vorliest und sie ihm den Nacken krault, wenn sie den Glatzenschweiß wegtupft und er ihr Kleid gerade zupft. Und stehn sie später auf dem Friedhof dann alleine, erzählen sie dem Grabstein, wie das Leben spielt, und harken mit geübter Hand ein schönes Muster in den Sand. Refrain Der Mann, der täglich irgendwas am Auto fummelt, die Schwester, die dem Oberarzt den Tee serviert, der plumpe Annäherungstrick, und durch das Schlüsselloch der Blick. Die Frau, die ihre sterbenskranke Mutter füttert, der Polizist, der einer Sünderin vergibt. die schlimmen Sprüche auf'm Klo, die Schnulze aus dem Radio. Refrain