Gerhard Gundermann - Kommen und gehen

Der ^BmFährmann legt am Ufer an Und auf dem hölzern L^Emandesteg Stehn die bleichen Seelen an Der Fährmann holt sie ^Galle ^Bmweg

Weg ^Bmvom Hunger, weg vom Durst Weg vom Schnaps und von der ^EmWurst Weg vom Geld und weg vom Salz Weg vom Fenster und vo^Gm Hal^Bms

Ihre^Bmr besten Freund und Feinde Aus der Mitte der Ge^Emmeinde Aus der Hitze, aus dem Streit Aus dem Leid und aus d^Ger Ze^Bmit

^D Alle die ^Akommen w^E7oll'n, soll'n k^Bmommen können ^{D A E7 Bm D} Alle die ^Ableiben ^E7woll'n, soll'n ^Bmbleiben könne^Dn ^{A E7 Bm D} Alle die ^Agehen wo^E7ll'n, soll'n ge^Bmhen können ^{D A E7 Bm}

Die ^Bmhier sind, sind satt vom Leben Sie ham alles abge^Emgeben Wollen nur noch ihre Ruh Und stehn da mit Augen^G zu ^Bm

Zurück zu ^Bmuns woll'n sie nicht mehr Zwingt sie nicht zur Wieder^Emkehr Ruft sie nicht und schickt sie leise Wenn sie woll'n, auf i^Ghre R^Bmeise

Lass^Bmt sie nochmal die Enkel sehn Und überm Haus ne Wende ^Emdrehn Und kippen ihre Tasse Glück Wieder in die Welt zur^Gück ^Bm

^D Alle die k^Aommen wo^E7ll'n, soll'n k^Bmommen können ^{D A E7 Bm D} Alle die b^Aleiben w^E7oll'n, soll'n b^Bmleiben können^{D A E7 Bm D} Alle die k^Aommen wo^E7ll'n, soll'n ko^Bmmmen können ^{D A E7 Bm D} Alle die g^Aehen wol^E7l'n, soll'n geh^Bmen können ^{D A E7 Bm}