Gerhard Gundermann - Das war mein zweitbester sommer

Ich ^C#msitz auf meiner Bank und l^Bass die Zwiebel stinken das macht die Mücken krank und ^F#lässt die Sonne sinken der ^C#mWeisswein lockt und lässt den ^Balten Papa hinken ich habe heute Bock mich ganz ^Alangsam zu betrinken

^C#mMeine Augen tauchen i^Bn das Abendlicht das ist so milde wie seit ^F#zwanzig Jahren nicht der ^C#mHund macht Frieden mit der Katze we^Bil er hat die Gicht und ich war jetzt schon ein dreiviertel J^Aahr nicht mehr auf Schicht

^E Das war mein zwe^Bitbester Sommer ^G# ich schlürf ihn a^Aus bis zum letzten Zug ^C#m ich will das ^Balles hier haben und immer wi^Deder und nie gen^Eug Das war mein zwe^Bitbester Sommer ^A

Ich ^C#mküsse meinen Sittich um^Barme meine Bäume und fliege wie ein Raumschiff d^F#urch die Zwischenräume ich ^C#mstell mich an dass ich den grossen W^Bagen nicht versäume und flieg mit meiner Tochter durch me^Arkwürdige Träume

ich ^C#mhöre auf zu kiffen dam^Bit ich sie nicht störe und bin ganz ergriffen wenn ^F#ich sie schnarchen höre ^C#mauf den Reihenhausdach ^Bproben Engelschöre und meine Alte lacht wenn ^Aich ihr Treue schwöre

^E Das war mein zwe^Bitbester Sommer ^G# ich schlürf ihn a^Aus bis zum letzten Zug ^C#m ich will das ^Balles hier haben und immer wi^Deder und nie gen^Eug Das war mein zwe^Bitbester Sommer ^A

Ich ^C#mhör wie alte Schachteln über ^Bihre Männer tratschen und alte Säcke wegen die frig^F#iden Weiber knatschen die ^C#mjungen Hühner seh ich auf den F^Beuerwehrball latschen na ich bin aus dem Rennen ich brauch sie ^Anicht mehr zu bequatschen

^C#mAber eines tages da ^Btauch ich aus dem Dschumm und die schärfsten Weiber dr^F#ehn sich nach mir um die^C#mse Sekunde reicht mir und ich ^Bmach mich wieder krumm und knalle weiter mit meiner a^Alten Schnalle rum

^E Das war mein zwe^Bitbester Sommer ^G# ich schlürf ihn a^Aus bis zum letzten Zug ^C#m ich will das ^Balles hier haben und immer wi^Deder und nie gen^Eug Das war mein zwe^Bitbester Sommer ^A