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Tuning: E A D G B E
[Verse 1]
Ich sitz' schon Glang im Kabarett und singe CmLieder wie eine mFmutige, doch Bbalternde SoubrEbette, und diese LGieder hörn die Leute immer Cmwieder, und der FmFlieder blüht im Cmnächsten Mai geGnauso vioCmlett.
Ich singe Glächelnd, denn ich denke an die CmPause; die Leute Fmlächeln, denn sie Bbwolln mich gern verEbstehn. Dann ist die GVorstellung vorüber, und ich Cmsause, und zu FmHause fällt mir Cmein: Es ist schon Gwieder nichts gesCmchehn.
[Chorus]
Denn sFmehn Sie, so ist das LEbeben: Man Bbsetzt sich, doch man setzt sich nur daCmneben. DIrgendwer drüben tBbreibt etwas, Fmmeldet sich - Ab aber zu Gleise für mCmich.
[Verse 2]
Ich sing vom GFrühling und von Liebeslust im CmGrünen, auch von FmPolitikern und Bbmanchem krummen EbDing. Die Leute Glachen, und sie klatschen wie MaCmschinen, aber Fmihnen ist es Cmvollkommen eGgal, warum ich Cmsing.
Ich hör die GLeute unten denken, seh sie Cmschwanken, und ihre FmTränen fallen Bbmeinen vis a vEbis. Ich würd auch Gallzu gern mit dem und jenem Cmzanken, doch sie Fmdanken und verCmschwinden mit der Geignen MeloCmdie.
[Chorus]
Denn sFmehn Sie, so ist das LEbeben: Erst Bbgeht man auf den Leim, dann bleibt man Cmkleben. DWenn einer laut um BbHilfe schreit Fmaußer sich, Ab ist er zu Gleise für Cmmich.
[Verse 3]
So sitz ich Gnach wie vor hier fest und singe CmLieder, und bleibe Fmwirkungslos vom Bbeignen Klang beEbrauscht. Die schönen GDamen plustern eifrig ihr GefCmieder auf und Fmnieder, doch man Cmhört mich nicht, auch Gwenn man höflich Cmlauscht. Ich singe GLieder in die blauwattierte CmFerne. Ich hänge FmKlagen an die Bbpausenlose EbZeit. So hebt ein jGeder seine winzige LaCmterne, und ich Fmlerne: Nur das CmLied bleibt und die GHoffnungslosigCmkeit.
[Chorus]
Denn sFmehn Sie, so ist das LEbeben, und Bbdieser Schaden läßt sich schwer beCmheben. DAndere singen Bbebenso - Fmsicherlich, Ab aber zu Gleise für mCmich. DAndere singen Bbebenso – Fmsicherlich, Ebm aber zu Gleise für Cmmich.