Georg Danzer - Kleine gelbe mondprinzessin

^BbKleine gelbe Mondprinzessin ^Bbwohin tragen unsere Stroh^Fsandalen ^EbSieh, die Dörfer sind verlassen ^Fund die Reisfelder sind ^Bbleer ^{F Bb}Nur die Brücken deiner Augen^Bb sind geschlagen in das Feuer u^Fnd in den Wind ^CmKleine Mondprinzessin, ^Ebsag mir wo wir sin^Bbd!

^BbKleine gelbe Mondprinzessin ^Bbunsere Stunden in der Son^Fne werden knapp ^EbDenn vom Strauch der Abenddämmerung fa^Fllen schon die allerletzten B^Bblüten ab ^{F Bb}Bring mich in die Berge, d^Bbie den Himmel tragen doch gib‘ acht, denn ^Fdu trägst mein Kind Kleine^Cm Mondprinzessin, sa^Ebg mir wo wir sind!^Bb?

^BbKleine gelbe Mondprinzessin ^Bblaß uns nach dem Krieg zu^Fsammen friedlich sein ^EbUns’re liebe, uns’re Liebe brennt dem ^FTuch der Nacht die S^Bbterne ein ^{F Bb}Führ mich an dem Fluß, aus d^Bbem die Erde trinkt komm führ mich, und ich^F folge dir blind Kleine^Cm Mondprinzessin, sa^Ebg mir wo wir sind!^Bb

^BbZeig mir jenen Weg, der uns d^Bborthin führt, wo die gute Zeit beg^Finnt. Kleine^Cm Mondprinzessin, sa^Ebg mir wo wir sind!^{Bb Bb}Sag mir wo wir si^Ebnd ^BbSag mir wo wir sin^Ebd