Georg Danzer - Des is mei frau

^Edu überraschst mi immer ^E4wieder ^Efallst wie der regen nieder auf mein l^F#meb’n ^A2dann geht dei lächeln wia a sun auf ^B2 und für den anblick tät‘ i alles ^Egeb‘n

^Edu kannst a herbst sein und a f^E4rühling ^Edu kannst da winter und da sommer ^F#msein ^A2du bist wia alle jahreszeiten^B2 in an moment november und dann ^Emai

^C#mund trotzdem ^G#mkenn i di gen^A2au ^C#mi schau di ^G#mau und denk ma: ^A2wau! des is mei frau, des is mei frau, des is mei ^Efrau ^F#mdes is mei frau, des is mei frau, des is mei ^Efrau

^Edu bist a wolkenloser h^E4immel ^Eund dann kommt a gewitter über ^F#mdi ^A2und könntert i gedanken lesen^B2 du warast nie a offen’s buach für ^Emi ^Eso viele widersprüchlich^E4keiten ^Eso vüh verschied’ne seiten san an ^F#mdir ^A2doch a wann wir uns manchmal streiten^B2 i waß genau, wann’s eng wird, stehst zu ^Emir

^C#mund deswegn ^G#mkenn i di gen^A2au ^C#mi schau di ^G#mau und denk ma: ^A2wau! des is mei frau, des is mei frau, des is mei f^Erau ^F#mdes is mei frau, des is mei frau, des is mei ^Efrau

^Gdes is mei f^Drau, die i im g^Arunde ned durch^Eschau die traurig ^Gis, a wann sie l^Dacht die mi be^Aruhigt und unruhig ^Emacht bei der i ^Em7ans nur sicher ^Dfühl des is mei ^Afrau, die is genau wos i vom l^B2eben brauch und will

^A2des is mei frau, des is mei frau, des is mei ^Efrau ^F#mdes is mei frau, des is mei frau, des is mei ^Efrau ^F#mdu bist mei frau, du bist mei frau ^F#mdu bist mei frau, du bist mei ^Efrau ^{E4 E}