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So ist es noch einfacher zu greifen und klingt auch gut!
Die DSonne neigt zur Erde sich, Gschon bricht der Abend an. DUnd hinter den Bergen Emverschwinden schon die Strahlen eines B7Tages, der nicht enden Fmaj7wird, eines ETages, der immer Gueber uns leuchtet; Ddenn wir erFmaj7fahren, dass Ghier ein neues EmLeben fuer uns Dbegonnen hat und Gnie vergehen wAsus4ird. A
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DBleibe hier bei Auns, die GSonne sinkt hinDab, Embleibe hier bei Auns, Herr, schon Gbricht der Abend Dan. Bleibe hier bei Auns, die GSonne sinkt hinAab, Emwenn Du unter Duns bist, Ggibt es Akeine DNacht.
Die DWelle Deiner Freude Gschlaegt hinaus ins Meer, Ddie der Wind weit vor sich treibt, bis sie Emdann ihr Zeil erreicht, an die B7Grenzen aller HerFmaj7zen, zu den EToren der waGhern Liebe; Ddenn wie ein Fmaj7Feuer, das Galles will Emenfachen, ist Deine DLiebe, die die GWelt erobern Asus4wird. A
Ref:
DBleibe hier bei Auns,.... Die DMenschheit, die uns umgibt, Gkaempft, liedet und hofft, Dwie eine Erde, die in EmTrockenheit zum Himmel fleht, zum B7Himmel ohne Fmaj7Wolken, doch er Ekann ihr immer GLeben schenken. DWir werden Fmaj7Quelle Greinen WEmassers sein; wenn DDu mit uns bist, wird die GWueste neu eAsus4rbluehn. A
Ref:
DBleibe hier bei Auns,....