Freundeskreis - Anna

Immer wenn es ^Dmregnet, muß ich an Dich^G denken. Wie wir uns ^Dmbegegneten, kann mich nicht ablenken. Naß bis auf die^Dm Haut, so stand sie^G da. Um uns war es l^Dmaut, und wir kamen uns nah.

Immer wenn es ^Dmregnet, muß ich an Dich^G denken. Wie wir uns ^Dmbegegneten und kann mich nicht ablenken. Naß bis auf die^Dm Haut, so stand sie^G da. Anna^Dm

^FPitsch, patsch naß, floh ich unter das Vor^Gdach des Fachgeschäftes Vom Himmel goß ein Bach. I^Dmch schätz´ es war halb acht. Doch ich war hellwach, als mich Anna ansah, anlachte. ^FIch dachte: „Sprich sie an“, denn sie sprach mich an. Di^Ge Kleidung ganz durchnäßt, klebte an ihr fest. Die ^DmTasche in der Hand stand sie an der Wand. Die dunkeln Augen funkelten wie ´ne Nacht in Asien. ^FSträhnen im Gesicht nehmen ihr die Sicht. Mein ^GHerz das klopft, die Nase tropft. Ich schäme mich, benehme mich^Dm dämlich. Bin nämlich eher schüchtern. „Mein Name ist Anna“, sagte sie sehr nüchtern. Ich fing an zu flüstern^F: „Ich bin Max aus dem Schoß der Kolchose.“ Doch ^Gso ´ne Katastrophe, das ging mächtig in die Hose, mach´ mich l^Dmächerlich. Doch sie lächelte. Ehrlich wahr man! Sieh da, Anna war ein Hip Hop – Fan.

^FPlitsch, platsch fiel ein Regen wie die Sintflut. Das^G Vordach, die Insel. Wir waren wie Strandgut. Ich f^Dmand Mut. Bin selber überrascht, über das Selbstverständnis meines Geständnis. „Anna, ich^F fänd´ es schön mit Dir auszugehn.“ „Könnt´ m^Gich dran gewöhn´ Dich öfters zu sehn.“ ^DmAnna zog mich an sie. An sich mach´ ich das nicht. Spüre ihre süßen Küsse, wie sie mein Gesicht l^Fiebkosen. Was geschieht bloß ? Laß mich nicht los, Anna. Ich ^Glieb bloß noch Dich, andere sind lieblos. Du bist wie^Dm Vinyl für meinen DJ, die Dialektik für Hegel. Pinsel für Picasso, für Philip der Schlagzeugschlegel. ^FAnna, wie war das da bei Dada? Du bist von ^Ghinten, wie von vorne ANNA. Du bist von ^Dmhinten, wie von vorne ANNA. Du bist von hinten, wie von vorne ANNA.

Immer wenn es ^Dmregnet, muß ich an Dich^G denken. Wie wir uns ^Dmbegegneten, kann mich nicht ablenken. Naß bis auf die^Dm Haut, so stand sie^G da. Um uns war es l^Dmaut, und wir kamen uns nah.

Immer wenn es ^Dmregnet, muß ich an Dich^G denken. Wie wir uns ^Dmbegegneten und kann mich nicht ablenken. Naß bis auf die^Dm Haut, so stand sie^G da. Anna^Dm

^FSie gab mir ´nen Abschiedskuß, denn dann kam der Bus. Sie sagte:^G „Max , ich muߓ, die Türe schloß. Was ist jetzt Schluß ? Es goß. Ich ^Dmging zu Fuß. Bin konfus, fast gerannt. Anna nahm mein Verstand. Ich fand an Anna allerhand. Manchmal^F lach´ ich drüber, doch dann merk´ ich wieder, wie ´s mich trifft. ^GKomik ist Tragik in Spiegelschrift: ANNA ^DmVon hinten, wie von vorne. Dein Name sei gesegnet. Ich denk´ an Dich, immer wenn es regnet.

Immer wenn es ^Dmregnet, muß ich an Dich^G denken. Wie wir uns ^Dmbegegneten, kann mich nicht ablenken. Naß bis auf die^Dm Haut, so stand sie^G da. Um uns war es l^Dmaut, und wir kamen uns nah.

Immer wenn es ^Dmregnet, muß ich an Dich^G denken. Wie wir uns ^Dmbegegneten und kann mich nicht ablenken. Naß bis auf die^Dm Haut, so stand sie^G da. Anna^Dm

Immer wenn es ^Dmregnet, muß ich an Dich^G denken. Wie wir uns ^Dmbegegneten, kann mich nicht ablenken. Naß bis auf die^Dm Haut, so stand sie^G da. Um uns war es l^Dmaut, und wir kamen uns nah.

Immer wenn es ^Dmregnet, muß ich an Dich^G denken. Wie wir uns ^Dmbegegneten und kann mich nicht ablenken. Naß bis auf die^Dm Haut, so stand sie^G da. Anna^Dm