Frei.Wild - Unendliches leben

^AIn Gedanken versun^C#ken Sitze ich nun ^Ahier und schau mir die ^C#Bilder an ^AAll die Zeit ist verg^C#änglich Und dieses ^EmLeben lebt man nur ^Hlebenslänglich ^EmViel ist ge^C#schehen und viel ist pas^Asiert Früchte können nu^Hr wachsen, wenn man si^Eme säht Viel ist ge^C#schehen und viel ist pas^Asiert Gewinnen kann ^Hkeiner, der nicht auch was ris^Ekiert

Wir kommen und ^C#gehen Wir bleiben nicht st^Aehen Wie viele Tage auch ver^Hgehen Der Sonne folgt ^ERegen Und dem Regen die Son^Hne Unendliches ^C#Leben Ist Fluch oder ^ASegen Kalte Winde, sie ^Hwehen Der Sonne ent^C#gegen

^ALäufst du vorne oder^C#m folgst du' Verzichtest ^Adu oder kämpfst du^C#m für dein Recht' ^ASei deines Willens der K?^C#m?nig Sei deines ^Eeigenen Gewissens ^Htreuer Knecht ^EViel wird ge^C#mschehen und viel wird pass^Aieren Früchte fallen von den^H Bäumen, bevor sie v^Eergehen Viel wird ge^C#mschehen und viel wird pas^Asieren Grauer Rauch steigt zum ^HHimmel, lässt sich nicht diri^Egieren

Wir kommen und ^C#mgehen Wir bleiben nicht st^Aehen Wie viele Tage auch ver^Hgehen Der Sonne folgt ^ERegen Und dem Regen die Son^Hne Unendliches ^C#mLeben Ist Fluch oder ^ASegen Kalte Winde, sie ^Hwehen Der Sonne ent^C#mgegen

^EEs wird kälter und^F# kälter ^AWir werden älter und^H älte^C#mr ^DNichts kann das ^Aändern Nichts ^Cbleibt für immer, nichts bleibt fü^Hr immer

Wir kommen und ^C#mgehen Wir bleiben nicht st^Aehen Wie viele Tage auch ver^Hgehen Der Sonne folgt ^ERegen Und dem Regen die Son^Hne Unendliches ^C#mLeben Ist Fluch oder ^ASegen Kalte Winde, sie ^Hwehen Der Sonne ent^C#mgegen