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Fredl Fesl - Ritter Hadubrand Intro: |---0---0---0---0-|---0---0---0---0-|---0---0---0---0-|---0---0---0---0-| |---1---0---0---0-|---1---0---0---0-|---1---1---1---1-|---1---1---1---1-| |---0---0---0---0-|---0---0---0---0-|---0---0---0---0-|---0---0---0---0-| |-----------------|-----------------|----0h2-----0h2--|----0h2-----0h2--| |-3---1-----------|-3---1-----------|-3-------3-------|-3-------3-------| |---------4---3---|---------4---3---|-----------------|-----------------| Strophe: C G C C G C |---0---0---0---0-|---3-------0---0-|---0---0---0---0-|---3-------0---0-| |---1---1---1---1-|---0-------1---1-|---1---1---1---1-|---0-------1---1-| |---0---0---0---0-|---0-------0---0-|---0---0---0---0-|---0-------0---0-| |-----------------|-----------------|-----------------|-----------------| |-3-------3-------|-----0-2-3-------|-3-------3-------|-----0-2-3-------| |-----3-------3---|-3-----------3---|-----3-------3---|-3-----------3---| F C G F C G |---1---1---0---0-|---3-------0---0-|---1---1---0---0-|---3-----INTRO-| |---1---1---1---1-|---0-------1---1-|---1---1---1---1-|---0-----INTRO-| |---2---2---0---0-|---0-------0---0-|---2---2---0---0-|---0-----INTRO-| |-3---------------|-----------------|-3---------------|---------INTRO-| |-----3---3-------|-----0-2-3-------|-----3---3-------|-----0-2-INTRO-| |-------------3---|-3-----------3---|-------------3---|-3-------INTRO-| Akkorde und Text:
Herr CHadubrand lebt ohne Sorg', Er Glebt auf seiner CRitterborg. Er Cwar ein schrecklicher Barbur Und Gkonnte saufen wie Ceiner nur, FEin Barbur, Cein Barbur, GDiese Geschichte Cist ganz wuhr, FEin Barbur, Cein Barbar, GDiese Geschichte ist ganz Cwahr (ist doch klar).
Er Cliebte einst ein Mägdelein Und Gging mit ihr a CVerlöbnis ein. Der CRitter war ein finstrer Mann, Den Gniemand richtig Cleiden kann. FMägdelein, Csei nicht dump, GLaß ihn laufen, Cdiesen Lump, FMägdelein, Csei doch schlau, GLaß ihn laufen, Cdiese Sau!
Der Ritter hat in einer Nacht Ihr ganz Vermögen durchgebracht ['s war net viel], Trotzdem verließ er sie sofort, Obwohl er Treue ihr geschwort. Er ging fort, er ging fort, Obwohl er Treue ihr geschwort, Er ging fort, er ging fört, Obwohl er Treue ihr geschwört. Das Mägdelein, das weinte sehr, Es war halt jetzt kein Mägdlein mehr. Sie stig herab vom hohen Schloß, Da floß vorbei ein tiefer Floß. In den Floß, in den Floß, Sich das arme Mädchen schmoß, In den Floß, in den Fluß, Sich das arme Mädchen schmuß (schönen Gruß) "Es ging ihr so zu Herzen, Sie tat sich in die Fluten sterzen" Der ritter schlief in seiner Kammer, Er schlief da grad den süssen Schlammer, Doch als die Glocke schlug zwölf Uhr, Da trat ein Schreckgespenst hervur. Ein Gespenst riesengroß, Es war das Mädchen aus dem Schloß, Ein Gespenst, riesengruß, Es war das Mädchen aus dem Fluß [ war nu patschnaß] Der Ritter zittert und es grinst Ihn an das schreckliche Gespinst, Schnell zieht er über Kopf und Wanst Die Bettdeck vor dem Schreckgespanst. Das Gespanst, das Gespunst, Tritt ans Bett heran und grunzt, Das Gespunst, das Gespinst, Tritt ans Bett heran und grinst (hihihihihi) Das Mägdlein kam nun jede Nacht ['s war a zach's Luada], Hat an dem Ritter sich geracht. Jedoch es half ihm keine Kunst, Stets kam und heulte das Gespunst. Hadebrand, Hadebrand,pfui Teufel und verschwand, Hadebrand, Hadebrund, Pfui Teufel und verschwund (ohne Grund). Solch Geisterspuk, o welch ein Graus, Hält selbst ein Rittersmann nicht aus, Und eines Tags in aller Fruh, Fand man ihn tot am Kanabu. Und so ward kaum vollbracht, Furchterlich die Tat geracht, Und so ward kaum vollbrecht, Furchterlich die Tat gerecht.