Fredl Fesl - Kellnerin a bier

^DKemmts Buam jetzt druck mer uns, ^Ddie ^AMusik die hob I jetzt ^Ddick ^Di kauf mir a Massl a g'sunds, ^Ds'werd o'gstocha ^Aseg'ts mir ham ^Dglück. ^F#mUnd a Neuigkeit hörts es von ^Bmmir, ^GKellner^Ain a ^DBier ^GBuam die Gschicht hat a ^DG'walt, ^Asauf mer ha^Dlt.

^DDie Fanni die habt's es ja kennt, ^Dmein^A Schatz wie's mi mitgn^Domma ham ^Dnoch der san's grod a so g'rennt, ^Ddie ^Aschlierseer Buam allez^Dam. ^F#mDenn die schönste war sie im ^BmRevier, ^GKellner^Ain a ^DBier ^Ga Gsichterl hat's g'habt als wie ^Dg'malt, ^Asauf mer ha^Dlt.

^DI wart auf die Sepp hat's g'sagt, ^Dbis'^Ad zruck kimmst von Afr^Dika ^Dja Schneckn koan Pfennig war's wert, ^Dgrad^A a Mensch wie die ande^Drn war's a ^F#mund wie ma san zruck kemma mi^Bmr, ^GKellner^Ain a ^DBier ^Gwar koa Fanni do s^Dapprawoid, ^Asauf mer ho^Did.

^DWähr'nd dem daß mir g'rauft ham do drunt, ^Dmit ^Adie Kaffern von Agrabe^Dkim ^Dis durch mit am noblig'n Hund, ^Da mü^Anchner Stadtherr is gw^De'n. ^F#mDaß i's Mensch aus'm Kopf ver^Bmlier, ^GKellner^Ain a ^DBier ^Gganz kalt wui werd'n ganz ^Dkalt, ^Asauf mer ha^Dlt.

^DA Berühmtheit is word'n was I hör, ^Ddie ^AFanni do drin in der S^Dtadt ^Dhundert Markl ham's zahlt und no mehr, ^Dfür ^Aa oanzigs kloans Busse^Drl grad. ^F#mStoß an aufs süße Leb'n un wi^Bma, ^GKellner^Ain a ^DBier ^Gweil ma grad a soviel für sie ^Dzahlt, ^Asauf mer ha^Dlt.

^DBald's I triff des Luder des schlecht, ^Din d^Aa malefitzdeifi Stadt ^Ddrin ^Ddo g'freits mi do kimmt's mer grad recht, ^Ddo k^Aanns was derlebn do is^D hin. ^F#mDo geh I drauf los wie a Stie^Bmr, ^GKellner^Ain a ^DBier ^Gdo zermatsch I an Duttn dass ^Dschnallzt, ^Asauf mer ha^Dlt.

^DAber zwiederts mi an und schreit, ^Dgeh weida du damischer Bua ^Dwiss^At's gern hab i's doch ^Dno is g'feit, ^Dno hab I koa Schneid mehr dazua. ^F#mNo bussl i's Gwand ab von ihr^Bm, ^GKellner^Ain a ^DBier ^Gund sag geh sei wieder die ^Dalt', ^Asauf mer ha^Dlt.