Freddy Quinn - Stimme deiner heimat
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Tuning: E A D G B E
Freddy Quinn -- Stimme Deiner Heimat -- Album – 1965 -
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https://www.youtube.com/watch?v=XCdRf-_Cqhw&index=11&list=PLrvIpJsDO47am3qvHll_8FCH3aP5Y_5Ji
1. Nun Ade, Du Mein Lieb' Heimatland
2. In Einem Kühlen Grunde
3. Kleines Dorf In Der Heide
4. Im Schönsten Wiesengrunde
5. Sah Ein Knab' Ein Röslein Steh'n
6. Horch, Was Kommt Von Draußen Rein
7. Die Stimme Der Heimat
8. Lustig Ist Das Zigeunerleben
9. Weißt Du, Wieviel Sternlein Stehen
10.Du,Du Liegst Mir Im Herzen
11.Am Brunnen Vor Dem Tore
12.So Leb Denn Wohl, Du Stilles Haus
13.Im Grünen Wald, Da Wo Die Drossel Singt
14.Kein Schöner Land
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1. Nun ade, du mein lieb' Heimatland – Capo1 -
https://www.youtube.com/watch?v=XGR8EOGeskE&index=2&t=0s&list=PLrvIpJsDO47am3qvHll_8FCH3aP5Y_5Ji
[Vers 1]
Nun a-Cde, du mein Flieb CHeimatland,
lieb G7Heimatland a-Cde.
Es geht nun fort Fzum Cfernen Strand,
lieb G7Heimatland, a-Cde.
Und so G7sing ich denn mit Cfrohen Mut,
wie man Fsinget,
wenn man Cwandern tut,
lieb G7Heimatland, a-Cde.
G C F C G C C
[Vers 2]
BeCgleitest mich, Fdu Clieber Fluß,
lieb G7Heimatland a-Cde.
Bist traurig, daß Fich Cwandern muß;
lieb G7Heimatland a-Cde.
Vom mG7oos'gen Stein, vom Cwald'gen Tal,
da Fgrüß' ich dich zum Cletztenmal:
lieb G7Heimatland, a-Cde.
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1. In einem kühlen Grunde
https://www.youtube.com/watch?v=49Ntl3ZGWW4&list=PLrvIpJsDO47am3qvHll_8FCH3aP5Y_5Ji&index=2
[Vers 1]
In Deinem kühlen A7Grunde,
da Dgeht ein MühlenArad;
mein ALiebchen A7ist entDschwunden,
das Ddort geA7wohnet Dhat.
Mein ALiebchen A7ist entGschwunden,
das Ddort geA7wohnet Dhat.
[Vers 2]
Sie Dhat mir Treu' versAprochen,
gab Dmir ein' Ring daAbei,
sie Dhat die Treu geDbrochen:
Das DRinglein sprang entDzwei.
sie Chat die Treu geDbrochen:
Das DRinglein sprang entDzwei.
[Vers 3]
Ich Dmöcht' als Spielmann Areisen
weit Din die Welt hinAaus
und Dsinge meine DWeisen
und Dzieh von Haus zu DHaus.
und Csinge meine DWeisen
und Dzieh von Haus zu DHaus.
[Vers 4]
Hör' Dich das Mühl'rad Agehen,
ich Dweiß nicht, was ich Awill -
ich Dmöcht' am liebsten Dsterben,
dann Cwär's auf einmal Dstill.
ichD möcht' am liebstenD sterben,
dann Cwär's auf einmal Dstill.
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3. Kleines Dorf in der Heide -- Capo3 --
https://www.youtube.com/watch?v=06fllR28U9g&list=PLrvIpJsDO47am3qvHll_8FCH3aP5Y_5Ji&index=3
[Vers 1]
G7 Kleines CDorf in der Em7Heide,
sahst so Fglücklich uns FBeide.
Manches CJahr war das CLeben wunderD7bar.
G7 Kleines CDorf in der Em7Heide,
wenn ich Fheute auch Fscheide
bleibt die CSehnsucht nach Dm7dem was G7einmal Cwar.
Denn in Funsren Fstill verG7träumten CHaus C
Ging das DGlück nur Gimmer ein und Dmaus.
[Vers 2]
G7 Kleines CDorf in der Em7Heide,
sahst so Fglücklich uns Fbeide manchen CMai.
Doch vorDm7bei ist G7halt vorCbei.
C Lebe G7wohl, kleines G7Dorf,
lebe Cwohl, kleines CHaus,
lebe G7wohl liebe Heide
G7und liebe CErika.
C Mag die G7Zeit auch vergehn,
die CErinnerung ist Cschön
im G7Geheimen da werd ich G7träumen
ich wär noch Cda.
[Vers 3]
G7 Kleines CDorf in der Em7Heide,
sahst so Fglücklich uns FBeide.
Manches CJahr war das CLeben wunderD7bar.
G7 Kleines CDorf in der Em7Heide,
wenn ich Fheute auch Fscheide
bleibt die CSehnsucht nach Dm7dem was G7einmal Cwar
Denn in Funsren Fstill verG7träumten CHaus C
Ging das DGlück nur Gimmer ein und Dmaus.
G7 Kleines CDorf in der Em7Heide,
sahst so Fglücklich uns Fbeide manchen CMai.
Doch vorDm7bei ist G7halt vorCbei.
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4. Im schönsten Wiesengrunde -- Capo1
https://www.youtube.com/watch?v=bPAy23qNDL0&index=4&list=PLrvIpJsDO47am3qvHll_8FCH3aP5Y_5Ji
[Intro]
A Dich, mein Estilles Tal,
grüß' ich Atausendmal!
[Vers 1]
Im Aschönsten EWiesengArunde
ist Dmeiner AHeimat HEaus;
da Azog ich manche DStunde
ins ATal Ehi - Anaus.
Dich, mein Estilles Tal,
grüß' ich Atausendmal!
Da zog ich manche DStunde
ins ATal Ehi - Anaus.
[Vers 2]
Muss Aaus dem Tal Ejetzt Ascheiden,
Wo Dalles ALust und EKlang,
Das Aist mein tiefstes DLeiden,
Mein Aletz - Eter AGang.
Dich, mein Estilles Tal,
grüß' ich Atausendmal!
Das Aist mein tiefstes DLeiden,
Mein Aletz - Eter AGang.
[Vers 3]
ASterb ich, in ETales AGrunde
Will Dich begAraben Esein,
Singt Amir zur letzten DStunde
Beim AA – Ebend-Aschein:
Dich, mein Estilles Tal,
grüß' ich Atausendmal!
Singt Amir zur letzten DStunde
Beim AA – Ebend-Aschein:
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5. Sah ein Knab ein Röslein stehn -- Capo3 -- 3/4
https://www.youtube.com/watch?v=yGV4x2QDbl4&list=PLrvIpJsDO47am3qvHll_8FCH3aP5Y_5Ji&index=5
[Intro]
GRöslein, CRöslein, D7Röslein Emrot, CRöslein Gauf der D7Hei - Gden.
[Vers 1]
GSah ein Knab' ein D7Röslein steh'n, GRöslein Cauf der HeiGden,
GWar so jung und morgenCschön. GLief er schnell es D7nah zu seh'n
GSah's mit vielen D7Freuden
GRöslein, CRöslein, D7Röslein Emrot, CRöslein Gauf der D7Hei - Gden.
[Chor]
GRöslein, CRöslein, D7Röslein Emrot, CRöslein Gauf der D7Hei - Gden.
[Vers 2]
GKnabe sprach: "Ich D7breche dich, GRöslein Cauf der HeiGden."
GRöslein sprach: "Ich steche Cdich, Gdaß du ewig D7denkst an mich,
GUnd ich will's nicht D7leiden."
GRöslein, CRöslein, D7Röslein Emrot, CRöslein Gauf der D7Hei - Gden.
G C D7 Em C G D7 G
[Vers 3]
GUnd der wilde D7Knabe brach 's GRöslein Cauf der HeiGden;
GRöslein wehrte sich und Cstach, Ghalf ihm doch kein D7Weh und Ach,
GMußt es eben D7leiden.
GRöslein, CRöslein, D7Röslein Emrot, CRöslein Gauf der D7Hei - Gden.
G C D7 Em C G D7 G
- - - - - - - - Röslein auf der Hei - den.
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6. Horch, was kommt von draußen rein -- Capo3 --
https://www.youtube.com/watch?v=akdezy2zKcs&index=6&list=PLrvIpJsDO47am3qvHll_8FCH3aP5Y_5Ji
[Vers 1]
GHorch was kommt von draußen 'rein.
D7Hollahi GHollaho
GWird wohl mein fein's Liebchen sein.
D7Hollahi jaGho.
CGeht vorbei und Gschaut nicht 'rein.
D7Hollahi GHollaho.
CWird's wohl nicht geGwesen sein.
D7Hollahi jaGho.
[Vers 2]
GLeute haben's oft gesagt.
D7Hollahi GHollaho
GDaß ich ein fein's Liebchen hab.
D7Hollahi jaGho.
CLaß sie reden Gschweig fein still.
D7Hollahi GHollaho.
CKann ja lieben Gwen ich will.
D7Hollahi jaGho.
CKann ja lieben Gwen ich will.
D7Hollahi jaGho.
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7. Die Stimme der Heimat -- Capo3 --
https://www.youtube.com/watch?v=wydEIsTGdhM&list=PLrvIpJsDO47am3qvHll_8FCH3aP5Y_5Ji&index=7
[Vers 1]
D Die DStimme der F#mHeimat Gruft übers DMeer,
der EmWind und die DWolken sie Emtragen sie Emher.
Die DSonne am F#mHimmel Gwandert weit Dfort
Und Emgrüßt morgen Dfrüh deinen EmHeimat-Dort.
Und Gdeine GeDdanken, dein GSinn und sein DHerz
sie Bmzieh`n mit der BmSonne EheimatE7wärts.
[Vers 2]
Die DStimme der F#mHeimat Gruft übers DMeer,
der EmWind und die DWolken sie Emtragen sie Emher.
Und Gdeine GeDdanken, dein GSinn und sein DHerz
sie Bmzieh`n mit der BmSonne EheimatE7wärts.
Die DStimme der F#mHeimat Gruft übers DMeer,
der EmWind und die DWolken sie Emtragen sie Emher. G G D D
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8. Lustig ist das Zigeunerleben -- Capo3 -- 3/4
https://www.youtube.com/watch?v=OjsEAoxYZ-c&list=PLrvIpJsDO47am3qvHll_8FCH3aP5Y_5Ji&index=8
[Intro]
GFaria, D7faria, Emfaria, faria, Amfaria, D7faria Gho.
[Vers 1]
GLustig ist das Zigeunerleben, D7faria, faria Gho,
brauchst dem Hausherr kein Zins zu geben, D7faria, faria Gho.
CLustig ist es im Ggrünen Wald, Cwo des Zi-D7geuners GAufenthalt.
Faria, D7faria, Emfaria, faria, Amfaria, D7faria Gho.
[Vers 2]
GSollt uns mal der Durst sehr quälen, D7faria, faria Gho,
gehen wir zu den Wasserquellen, D7faria, faria Gho.
CTrinken Wasser Gklar wie Wein, Cmeinen, es D7müßte GChampagner sein.
Faria, D7faria, Emfaria, faria, Amfaria, D7faria Gho.
[Vers 3]
GMädel, willst du Tabak rauchen, D7faria, faria Gho.
Brauchst dir keine Pfeif zu kaufen, D7faria, faria Gho.
CPfeif und Tabak Ghab ich hier, Cgeb ich D7gerne, Ggerne dir
Faria, D7faria, Emfaria, faria, Amfaria, D7faria Gho.
[Vers 4]
GWenn wir auch kein Festbett haben, D7faria, faria Gho,
tun wir uns ein Loch ausgraben, D7faria, faria Gho.
CLegen Moos und GReisig nein, Cdas soll Dunser GBettel sein.
Faria, faria, Emfaria, faria, Amfaria, D7faria Gho.
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9. Weißt Du, Wieviel Sternlein Stehen -- Capo2 -- 3/4
https://www.google.com/search?q=Wei%C3%9Ft+Du%2C+Wieviel+Sternlein+Stehen+freddy&ie=utf-
8&oe=utf-8&client=firefox-b
[Vers 1]
Weißt du Gwieviel D7Sternlein Gstehen
an dem D7blauen HimmelsGzelt.
Weißt du Gwieviel D7Wolken Ggehen
weithin D7über alle GWelt.
Gott der D7Herr hat sie geGzählet,
dass ihm D7auch nicht eines Gfehlet
an der Gganzen D7großen GZahl,
an der D7ganzen großen GZahl.
[Vers 2]
Weißt du Gwieviel D7Kinder Gfrühe
stehn aus D7ihrem Bettlein Gauf,
dass sie Gohne D7Sorg' und GMühe
fröhlich D7sind im TagesGlauf?
Gott im D7Himmel hat an Gallen
seine D7Lust, sein WohlgeGfallen,
Kennt auch Gdich und D7hat dich Glieb,
kennt auch D7dich und hat dich Glieb.
Gott im D7Himmel hat an Gallen
seine D7Lust, sein WohlgeGfallen,
Kennt auch Gdich und D7hat dich Glieb,
kennt auch D7dich und hat dich Glieb.
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10. Du, du liegst mir im Herzen -- Capo3 – 3/4
https://www.youtube.com/watch?v=0gENo-ZYkds&index=9&list=PLrvIpJsDO47am3qvHll_8FCH3aP5Y_5Ji
[Vers 1]
GDu, Gdu, Gliegst mir am DHerzen,
Ddu, Ddu, D7liegst mir im GSinn.
GDu, Gdu, Gmachst mir viel DSchmerzen,
Dweißt nicht, wie D7gut ich dir Gbin. G
CJa, Gja, B7ja, Emja Amweißt nicht wie D7gut ich dir Gbin!
CJa, Gja, Dja, Emja wAmeißt nicht wie gD7ut ich dir bGin!
[Vers 2]
GDoch, Gdoch Gdarf ich dir Dtrauen,
Ddir, Ddir D7mit leichtem GSinn?
GDu, Gdu Gkannst auf mich Dbauen,
Dweißt ja, wie D7gut ich dir Gbin. G
CJa, Gja, B7ja, Emja Amweißt nicht wie D7gut ich dir Gbin!
CJa, Gja, B7ja, Emja Amweißt nicht wie D7gut ich dir Gbin!
[Vers 3]
AUnd, Aund Awenn in der DFerne
Emir, Emir E7dein Bild erAscheint,
Adann, Adann Awünsch ich so Dgerne,
Edaß uns die E7Liebe veAreint
DJa, Aja, C7ja, F#mja Bmdaß uns die E7Liebe veAreint
DJa, Aja, C7ja, F#mja Bmdaß uns die E7Liebe veAreint
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11. Am Brunnen vor dem Tore -- Capo3 --
https://www.youtube.com/watch?v=_DzO00-cvj8&index=10&list=PLrvIpJsDO47am3qvHll_8FCH3aP5Y_5Ji
[Vers 1]
Am GBrunnen vor dem Tore da D7steht ein LindenGbaum.
Ich Gträumt in seinem Schatten so D7manchen süßen GTraum.
Ich D7schnitt in seine GRinde so Cmanches Gliebe D7Wort.
Es D7zog in Freud und GLeide
Zu Gihm mich D7immer Gfort. Zu D7ihm mich Gimmer fort.
[Vers 2]
Ich mGußt auch heute wandern vorD7bei in tiefer GNacht.
Da Ghab ich noch im Dunkel die D7Augen zugeGmacht.
Und D7seine Zweige Grauschten als Criefen Gsie mir D7zu:
"Komm D7her zu mir, GeGselle
Hier Gfindst du D7deine GRuh, hier findst du D7deine GRuh."
[Vers 3]
DieG kalten Winde bliesen mirD7 grad ins AngGesicht.
Der GHut flog mir vom Kopfe. Ich D7wendete mich Gnicht.
Nun D7bin ich manche GStunde entCfernt von Gdiesem D7Ort.
Und D7immer hör ich's Grauschen:
"Du Gfändest die D7Ruhe Gdort, Du fändest die D7Ruhe Gdort."
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12. So leb' denn wohl, du stilles Haus
https://www.youtube.com/watch?v=XCdRf-_Cqhw&index=11&list=PLrvIpJsDO47am3qvHll_8FCH3aP5Y_5Ji
[Vers 1]
So leb' denn E7wohl, du stilles AHaus!
wir E7ziehn betrübt von dir hinAaus;
ich zieh' betE7rübt und traurig Afort,
noch E7unbestimmt, an welchen AOrt.
[Vers 2]
So leb' denn E7wohl, du schönes ALand,
In dem ich E7hohe Freude Afand;
du zogst mich E7groß, du pflegtest Amein.
Und nimmerE7mehr vergeß' ich Adein!
[Vers 3]
So lebt denn E7all' ihr Lieben Awohl,
von E7denen ich jetzt scheiden Asoll;
und find' ich E7draußen auch mein GlAück,
denk' ich doch E7stets an euch zuArück.
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13. Im grünen Wald, da wo die Drossel singt -- Capo1
https://www.youtube.com/watch?v=ervbcnkGJcM&list=PLrvIpJsDO47am3qvHll_8FCH3aP5Y_5Ji&index=12
[Vers 1]
Im grünen AWald, dort wo die Drossel E7singt, Drossel singt,
und im Gebüsch das muntre Rehlein Aspringt, Rehlein springt,
wo Tann und FichEten Dstehn am WaldesAsaum,
ver-Bmlebt ich meiner Jugend schönsten ATraum.
wo Tann und FichEten Dstehn am WaldesAsaum,
er-Bmlebt ich meiner DJu-Agend Bm7schön-E7sten ATraum.
[Vers 1]
Das Rehlein Atrank wohl aus dem klaren E7Bach, klaren Bach,
In des im Wald der muntere Kuckuck Alacht, Kuckuck lacht.
Der Jäger ziehlt Eschon Dhinter einem ABaum,
das Bmwar des Reh-leins Dletz-Ater Bm7Le – E7bens - Atraum.
[Vers 3]
Schier achtzehn AJahre sind verflossen E7schon, verflossen schon.
Die er verbracht als junger WeidmannsAsohn, Weidmannssohn.
Er nahm die BücEhse, Dschlug sie an ein' ABaum
und Bmsprach: „Das Leben Dist Aja Bm7nur E7ein ATraum“.
Er nahm die BücEhse, Dschlug sie an ein' ABaum
und Bmsprach: „Das Leben Dist Aja Bm7nur E7ein ATraum“.
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14. Kein schöner Land
https://www.youtube.com/watch?v=wMsJSbUzUAs&list=PLrvIpJsDO47am3qvHll_8FCH3aP5Y_5Ji&index=13
[Vers 1]
Kein schöner DLand in dieser AZeit,
als hier das Dunsre weit und Abreit,
wo wir uns Dfinden
wohl unter A7Linden
zur AbendDzeit,
wo wir uns Dfinden
wohl unter A7Linden
zur AbendDzeit,
[Vers 2]
Da haben Dwir so manche AStund'
gesessen Dda in froher ARund'
und taten Dsingen;
die Lieder A7klingen
im EichengDrund.
und taten Dsingen;
die Lieder A7klingen
im EichengDrund.
{Vers 3]
Jetzt, DBrüder, eine gute ANacht,
der DHerr im hohen Himmel Awacht!
In seiner DGüten
uns zu beA7hüten
ist er bedDacht.
In seiner DGüten
uns zu beA7hüten
ist er bedDacht.