Freddy Quinn - Hundert mann und ein befehl
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Capo: 3
Hundert Mann und ein Befehl – Freddy Quinn— Capo 3
IrgendGwo im Dfremden GLand
ziehen Dwir durch D7Stein und GSand
fern von zu CHaus und vogelGfrei,
Hundert DMann D7 und ich bin Gdabei
Hundert GMann und Dein BefGehl
und ein DWeg, den D7keiner Gwill,
tagein, tagCaus wer weißG wohin,
verbranntes DLand D7 und was ist der SGinn?
Ganz Gallein in Ddunkler GNacht,
hab ich Doft darD7an gedGacht,
dass weit von Chier der Vollmond Gscheint,
und weit von DhierD7 mein Mädchen weint.
Und die GWelt wärD doch soG schön,
könnt ichG dich nochD7 einmal sGeh'n.
nun trennt uns Cschon ein langes GJahr,
weil ein DBefehlD7 unser Schicksal wGar.
Wahllos Gschlägt das SchDicksalG zu,
heute Dich und D7Morgen Gdu.
ich hör' vonC fern die Krähen scGhrei'n
im MorgenDrot,D7 warum muss das sGein?
IrgendGwo im Dfremden LGand
ziehen Dwir durch D7Stein und GSand
fern von zu HCaus und vogelfGrei,
D D7 G - C - G
Hundert Mann und ich bin dabei