Freddy Quinn - Hamburg altes mädchen

^ASeit vielen hundert Jahren ^Aschaust Du auf die ^EElbe, mit ^Ewindzerzausten ^EHaaren bist Du ^Eimmer noch die^Aselbe, ein ^Aschönes, ^Aaltes Mädchen^A mit wenig Pinke-^EPinke Die ^Emeisten anderen Städte^E übertünchen das mit Sch^Eminke. ^A

^DHamburg, altes ^DMädchen, ich ^Gmag ^DDich ^Gwie Du ^Abist Du ^Awirst mich nie um^Aarmen, doch ich ^Espüre, daß Du mich ^Aliebst ^DHamburg, altes ^DMädchen, Du ^Dweißt, was wirklich ^Gzählt Im ^GAuf und Ab der ^DZeiten hast ^CDu alle ^B7Zeit der ^EWelt.^{A A A}

Noch ^Aimmer riecht Dein Atem da ^Afern in fremden ^ELändern Die ^EGegenwart wirft kalte ^ESchatten Doch sie ^Ekann Dich nicht ver^Aändern Ich ^Ageh' durch Deine St^Araßen, nach ^Amancher langen ^EReise Ich ^Eseh' Dich schweigend l^Eächeln Wahre ^EKraft ist klug und ^Aleise.

^DHamburg, altes ^DMädchen, ich ^Gmag ^DDich ^Gwie Du ^Abist Du ^Awirst mich nie um^Aarmen, doch ich ^Espüre, daß Du mich ^Aliebst ^DHamburg, altes ^DMädchen, Du ^Dweißt, was wirklich ^Gzählt Im ^GAuf und Ab der ^DZeiten hast ^CDu alle ^B7Zeit der ^EWelt.^{A A A}

Wo^Aanders trifft man ^AMenschen, die sich ^EFreunde ^Enennen, bei ^ENacht in lauten ^EKneipen, und Dich ^Emorgens nicht mehr ^Akennen?

^ADu bist gen^Aauso ehrlich ^Awie die meisten, die hier zu^Ehaus' sind Man ^Efindet hier auch ^EFreunde, wenn die ^ENeonlichter einmal ^Aaus sind.

^DHamburg, altes ^DMädchen, ich ^Gmag ^DDich ^Gwie Du ^Abist Du ^Awirst mich nie um^Aarmen, doch ich ^Espüre, daß Du mich ^Aliebst ^DHamburg, altes ^DMädchen, Du ^Dweißt, was wirklich ^Gzählt Im ^GAuf und Ab der ^DZeiten hast ^CDu alle ^B7Zeit der ^EWelt.^{A A A}